Bei den Royals ist schon seit einigen Monaten nichts mehr, wie es mal war. Nachdem Kate Middleton im März 2024 ihre Krebs-Diagnose öffentlich machte, bangen Royals-Anhänger auf der ganzen Welt um die Prinzessin von Wales. Zwar soll sich die Frau von Prinz William auf dem Weg der Besserung befinden (hier mehr dazu), doch noch immer leidet die ganze Familie unter der dramatischen Situation.
George, Charlotte und Louis, die drei Kinder von Kate Middleton und Prinz William müssen ohnehin aktuell stark sein. Jetzt kommt allerdings raus, dass sie auch auf eine wohl geliebte Tradition verzichten müssen.
Kate Middleton: Schlechte Nachrichten für George, Charlotte und Louis
Eigentlich hatte der Nachwuchs von Kate Middleton und Prinz William an diesem Freitag (31. Mai) Grund zur Freude: Die Ferien standen an!
Der 10-jährige George, die 9-jährige Charlotte und der 6-jährige Louis gehen mittlerweile alle auf die private Vorschule „Lambrook School“ in Ascout, haben dort auch samstags Unterricht. Umso mehr dürften die drei die einwöchigen Halbjahresferien herbei gesehnt haben – doch die laufen in diesem Jahr anders ab als sonst.
Wie die britische „Sun“ berichtet, werden die Royals-Sprösslinge die freien Tage zuhause verbringen. Eigentlich fahren Prinz William und Kate Middleton auch gerne mit ihren Kids in den Urlaub, reisen mit ihnen an fremde Orte. „Ich glaube, dass sie aus der Not heraus eine etwas ruhigere Halbzeit haben werden. Ich glaube nicht, dass Kate bereit wäre, viel zu reisen“, vermutet Royals-Expertin Ingrid Seward.
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Kate Middleton: So können sich ihre Kinder beschäftigen
Auch wird sich die sonst so aktive und sportbegeisterte Kate Middleton wohl bezüglich besonderer Unternehmungen zurückhalten, um sich weiter von ihrer Krebs-Behandlung zu erholen.
Der royale Nachwuchs wird sicher Verständnis für die Änderung in diesem Jahr haben. Zumal es im Adelaide Cottage, dem Wohnsitz der Familie auf Windsor, auch so nicht langweilig werden wird. Dafür sorgen unter neben Familienhund Orla wohl auch die weiteren Haustiere wie Meerschweinchen, Hamster, Kaninchen und Hühner.