Einen offiziellen Termin für die Ausstrahlung von „Kampf der Realitystars“ gibt es zwar noch nicht, wer die Teilnehmer von 2023 sind, ist aber bereits klar. Und während die Promis in Thailand um den Sieg kämpfen, warten ihre Angehörigen in Deutschland auf ihre Rückkehr.
So auch die Freundin von „Kampf der Realitystars“-Kandidat Serkan Yavuz, Samira Klampfl. Die beiden wurden vor acht Monaten zum ersten Mal Eltern. Kurz vorm Jahreswechsel kam dann die Zusage für das RTL2-Format. Für die ehemalige „Bachelor„-Kandidatin Samira brachte die Gewissheit auch ihr Gedankenkarussell ans Laufen. Denn bislang kümmerten sich die beiden gemeinsam um ihre Tochter Nova. Im exklusiven Interview mit dieser Redaktion verrät Samira jetzt, wie sie die Zeit ohne Serkan erlebte und wie sie selbst zu einer Teilnahme bei dem Format steht.
„Kampf der Realitystars“: So geht Samira mit Serkans Teilnahme um
Serkan ist als Kandidat der diesjährigen Staffel von „Kampf der Realitystars“ dabei und aufgrund der Dreharbeiten aktuell nicht bei dir. Wie gehst du mit der langen Trennung um?
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es geht spurlos an mir vorbei. Es ist sehr hart seinen Partner für so viele Wochen zu entbehren und gar keinen Kontakt zu haben. Gleichzeitig gehe ich gestärkt aus dieser Sache raus, weil ich unfassbar über mich selbst hinausgewachsen bin. Ich schaffe einfach alles und da bin ich auch sehr stolz auf mich, dass ich das irgendwie alles hinbekomme.
Wie war die Reaktion auf die Zusage zu „Kampf der Realitystars“?
Man bewirbt sich im Vorfeld auf diverse Shows, aber bis man eine Zu- oder Absage bekommt, dauert es ewig. Man kann es schwer abschätzen. Mit Kind guckt man auch immer in die Zukunft. Deswegen hat es mich, ehrlich gesagt, schon sehr aus der Bahn geworfen, als Serkan dann final die Zusage bekommen hat. Natürlich haben wir uns gefreut, aber es war auch sehr viel Sorge dabei, weil es einfach krass ist, seinen Partner von heute auf Morgen nicht mehr zu hören und gar nicht mehr zu Hause zu haben. Es war nicht einfach.
„Kampf der Realitystars“: So steht Samira zu einer Teilnahme
Wäre eine Teilnahme bei „Kampf der Realitystars“ auch für dich eine Option?
Ich kann mir schon vorstellen, meinen Weg zurück ins TV zu finden. Solche Formate finde ich mega witzig, jetzt gerade müssen wir uns aber vor allem um Nova kümmern. Aber für die Zukunft könnte ich mir das auf jeden Fall auch vorstellen.
Oder „Das Sommerhaus der Stars“. Ich glaube, das macht richtig viel Spaß und vor allem hat man immer den Rückhalt vom Partner. Serkan und ich sind einfach ein gutes Team. Auch in Bezug auf die Kleine. Wenn einer schwach ist, ist der andere stark und ich glaube auch in so einem Format können wir uns da sehr gut unterstützen.
Damit brachte die Teilnahme vielen Paaren auch das Beziehungs-Aus…
Ich glaube, die Paare hatten schon für sich Probleme. Ich denke nicht, dass eine Show ein Paar auseinander bringt. Vielleicht öffnet es dem ein oder anderen die Augen, aber wenn die Beziehung bricht, hat das nichts mit dem Format zu tun. Dann wars vielleicht schon davor nicht mehr so rosig.
„Kampf der Realitystars“: Darum ist Samira zu Hause geblieben
Warum bist du nicht als Begleitperson mit nach Thailand geflogen?
Das hatten wir uns tatsächlich überlegt, aber Nova ist gerade erst acht Monate alt geworden. Die Menschen in unserem Umfeld sind alle berufstätig. Bedeutet: Ich wäre ganz alleine mit Nova nach Thailand geflogen und da muss ich ehrlich sagen, ich weiß, ich hätte alleine mehr Stress mit ihr gehabt als Spaß. Aber sowas wird auf jeden Fall mal ein Familienurlaub werden.
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Wie stehst du zu dem Thema Eifersucht? Immerhin konntest du in den letzten Wochen nicht mal mit Serkan telefonieren.
Ich bin nicht eifersüchtig, wenn Serkan in ein Format geht und dort dreht. Wir haben uns beide für Nova entschieden, wir haben uns beide füreinander entschieden und wir sind wirklich fest als Familie. Ich wünsche ihm einfach Glück und dass er seine Sache gut macht und dann auch gewinnt. Ich vermisse ihn nur wahnsinnig.