Für Joko und Klaas geht’s gleich mal turbulent zu am Dienstagabend (16. Mai) bei „Joko und Klaas gegen Prosieben„. Denn das Moderatoren-Duo erwartet eine Aufgabe der besonderen Art. Eine zunächst harmlose Situation wird plötzlich zum gefährlichen Unterfangen. Denn Joko und Klaas sind auf dem Prosieben-Studiodach gefangen.
Der Schlüssel ist weg und der Weg nach unten versperrt. Der einzige Weg, um es pünktlich in die Halle zu schaffen, führt über die Brüstung die Hauswand entlang auf den Boden. Während sich Klaas als Abenteurer zeigt, bricht bei Joko Panik aus.
Joko und Klaas stehen vor großer Herausforderung
„Das macht mir gerade richtig zu schaffen“, sagt Joko sichtlich nervös. Doch eine andere Möglichkeit als sich abzuseilen, sieht Klaas nicht. Praktischerweise hat das Produktionsteam vorab schon mal ein Seil-Set vor Ort abgelegt.
Zielsicher schnallt sich Klaas das Geschirr um. „Das kannst du nicht machen“, redet ihm Joko ins Gewissen. Dann platzt es aus ihm raus: „Das ist doch nicht euer scheiß Ernst.“ Doch sein Kollege nimmt’s gelassen. Immerhin wartet eine Horde Zuschauer, die extra Tickets gekauft haben, auf das Chaos-Duo.
++ Joko und Klaas kommentieren Charles‘ Krönung: Eklat bei Sat.1 ++
Höhenangst wird Joko zum Verhängnis
„Ich kann da nicht hingucken“, sagt Joko nervös, als sich Klaas langsam an der Wand abseilt. Der hingegen wirkt tiefenentspannt und macht sich um etwas ganz anderes als seine Gesundheit Gedanken. „Ich mache die ganze Wand dreckig“, sagt er lachend.
Mehr News:
Aber er hat einen Plan, dem er folgt: „Ich suche da unten den Generalschlüssel und dann hole ich dich“, waren seine letzten Worte, bevor er sich auf den Weg machte. Unten angekommen, ist der viel besprochene Generalschlüssel dann aber nicht auffindbar. Also muss eine Planänderung her. Und die sieht vor, dass Klaas auf einem Hebekran an das Dach heranfährt um Joko hier abzuholen.
Das Problem: Der TV-Star leidet unter Höhenangst. Seine finale Antwort lautet deshalb auch: „Ich schaffe es wirklich nicht.“ Damit geht der erste Punkt an den Sender.