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Iris Klein wehrt sich gegen Vorwürfe – „Es ist nichts inszeniert“

Iris Klein kommt nicht zur Ruhe! Nach dem Liebesgeständnis ihres Ehemanns am Wochenende holt die 55-Jährige zum Rundumschlag aus.

Iris Klein
© IMAGO / Future Image

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Das RTL-Dschungelcamp ist längst vorbei, selbst das große „Nachspiel“ ist gelaufen – doch das Drama um Peter und Iris Klein geht ungebrochen weiter. Neben Peter Klein und Yvonne Woelke, zwischen denen sich eine Affäre entwickelt haben soll, wird auch Iris Klein zur Zielscheibe. Doch jetzt reicht es der Mutter von Daniela Katzenberger – sie holt auf Instagram zum Rundumschlag aus.

Iris Klein rechnet mit Kritikern ab – „Ratten“

Das Chaos bei den Kleins geht weiter! Wochenlang stritten Peter Klein und Yvonne Woelke die Fremdgeh-Vorwürfe von Iris Klein ab, bestritten Gerüchte um eine Liason, zeigten sich aber trotzdem zusammen. Neben den Vorwürfen gegenüber den vermeintlichen Ehebrechern wurden auch Stimmen gegen Iris Klein laut, diese warfen ihr vor, das ganze Drama aus PR-Gründen öffentlich zu machen – wenn es nicht ohnehin inszeniert worden wäre und sie längst wieder mit ihrem Mann zusammen. Der hat allerdings am Wochenende zugegeben, tatsächlich in seine angebliche Affäre verliebt zu sein – und auch Iris Klein meldet sich am Montag (13. Februar) erneut zu Wort.

„Ich kann da auch nicht schweigen, weil einfach zu viele Ratten momentan aus den Löchern gekrochen kommen und aus meiner Vergangenheit irgendwelche Lügen verbreiten“, erklärt die 55-Jährige in ihrer Instagram-Story.

So hatte es Gerüchte gegeben, Iris habe Peter damals selbst seiner Ehefrau ausgespannt, auch der Bodybuilder selbst sprach am Samstag von „Karma“. Genau dazu nimmt die Pfälzerin Stellung, berichtet von ihrem Kennenlernen mit Peter vor fast 20 Jahren: „Also wir haben keinen Ehebruch damals begangen und deshalb ist es Karma. So war das nicht. Also bitte keine Lügen verbreiten, danke.“

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Iris Klein offen: „Hätte niemals 20 Jahre weg geworfen“

Während viele Menschen nicht verstehen können, warum Iris Klein ihre Eheprobleme detailliert in aller Öffentlichkeit ausbreitet, macht sie klar: „Das ist meine Art die Dinge, das Ganze zu verarbeiten“. Sie lasse sich den Mund nicht verbieten – vor allem, weil die Situation ja auch in der Öffentlichkeit passiert sei.

Auch auf eine weitere „Lüge und Unterstellung“ geht die 55-Jährige ein: das angebliche TV-Interview, das sie sich teuer habe bezahlen lassen soll. „Das hätte ich gerne – dann hätte ich wenigstens was davon. Ich kann euch versichern, ich habe keinen Pfennig von irgendwem bekommen, es ist nichts inszeniert, von meiner Seite aus nicht.“ Stattdessen würde eine Person, die sie nicht nennt, immer wieder Interviews geben – während Iris Klein die sei, „die jetzt wochenlang nur am Heulen war“ und nun wieder aufsteht.


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Letzte Worte an ihren Noch-Ehemann Peter hat Iris Klein zum Ende ihrer Story auch noch parat: „Ich hätte auch niemals 20 Jahre weg geworfen, ich hätte auch niemals gerechnet, dass mein Mann das macht.“