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Horst Lichter: Kurz nach „Bares für Rares“ wird es für alle sichtbar

Am Montag grüßte Horst Lichter wieder aus dem „Bares für Rares“-Studio. Kurz darauf konnte es jeder sehen. Welch ein Erfolg.

Lichter
© IMAGO/Funke Foto Services

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Er ist DER Dauerbrenner im deutschen Nachmittagsprogramm. Seit 2013 begeistert Horst Lichter mit seiner ZDF-Sendung „Bares für Rares“ Millionen Menschen. Verständlich: Wird die Sendung doch gefühlt niemals langweilig. Immer wieder kommen spannende Antiquitäten und Raritäten zu Horst, seinen Experten und Händlern. Immer wieder gibt es interessante Geschichten zu erzählen, immer wieder neue Erfolge zu feiern.

Und das kommt bei den Zuschauerinnen und Zuschauern gut an, wie Horst Lichter vor einiger Zeit schon im Interview mit dieser Redaktion verriet. „Es gibt andere Sender, die würden wer weiß was tun, um diese Einschaltquoten zu haben. Wir haben mittlerweile zwischen zwölf und 15 Prozent täglich bei den jungen Zuschauern und 25 Prozent in der Spitze im Gesamtpublikum. Es gibt nichts anderes, auf keinem Programm, das das auch nur ansatzweise erreicht. Weil es ehrlich und echt ist“, so der „Bares für Rares“-Star (hier kannst du das ganze Gespräch nachlesen).

Horst Lichter krönt sich zum Quotenkönig

Spannend: Das Interview wurde vor einigen Monaten geführt. An den Zahlen geändert hat sich jedoch nichts, wie nach der „Bares für Rares“-Sendung am Montag (3. Juni 2024) auch für jeden sichtbar wurde.

So berichtet das Branchenmagazin „DWDL“, dass „Bares für Rares“ am Montag starke 1,88 Millionen Menschen im Gesamtpublikum vor die TV-Geräte locken konnte. Eine phänomenale Quote von 24,7 Prozent. Keine andere Sendung konnte am Nachmittag an diese Zahlen anknüpfen.


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Tagessieger wurden – wenig überraschend – jedoch die Nagelsmänner. Das Testspiel der deutschen Nationalmannschaft wollten am Abend stattliche 9,07 Millionen Menschen sehen. Ein Marktanteil von 37 Prozent. Da fiel dann auch nicht so stark ins Gewicht, dass bei der Leistung der Mannschaft noch etwas Luft nach oben ist. Aber bis zum EM-Eröffnungsspiel am 14. Juni ist ja auch noch etwas Zeit.