Veröffentlicht inPromi-TV

Heidi Klum: Kritik nach Ekel-Auftritt im Live-TV! „Tiefpunkt der Sendung“

Heidi Klum: Kritik nach Ekel-Auftritt im Live-TV! „Tiefpunkt der Sendung“

HeidiKlum.jpg

Heidi Klum: Das ist die Karriere des deutschen Top-Models

Heidi Klum: Kritik nach Ekel-Auftritt im Live-TV! „Tiefpunkt der Sendung“

Heidi Klum: Das ist die Karriere des deutschen Top-Models

Sie ist eines der bekanntesten deutschen Models: Heidi Klum. Doch Heidi Klum ist nicht nur auf dem Laufsteg unterwegs, sondern auch als Schauspielerin, Moderatorin und Produzentin tätig.

DAMIT konnte Heidi Klum beim besten Willen nicht punkten!!! Sport und Topmodels gehören in der Promi-Welt ja irgendwie zusammen – doch als die GNTM-Mama im Rahmen des Super Bowls 2022 bei ProSieben zu sehen war, trauten ihre Fans kaum ihren Augen.

Die störten sich nicht nur daran, dass Heidi Klum keine Ahnung von Football hat – sondern auch an einer Ekel-Aktion vor laufender Kamera.

Heidi Klum beim Super Bowl – skurrile Aktion in Live-TV

Seit über 10 Jahren besitzt Heidi Klum die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Doch ausgerechnet bei dem Event, um das in ihrer Wahlheimat der größte Hype überhaupt herrscht, war sie laut eigener Aussage noch nie.

Das sollte sich ändern: Gemeinsam mit Ehemann Tom Kaulitz war die 48-Jährige am Sonntag live beim Super Bowl im Stadion vor Ort. Dabei stattete sie auch Haus-Sender ProSieben einen Besuch ab. In der Vorab-Berichterstattung war sie neben Moderator Max Zielke zu sehen und brachte einen originalen amerikanischen Hot Dog aus dem Stadion mit, der ganze 16 Euro kostet.

Aber nicht alles, was teuer ist, schmeckt auch gut, wie Heidi Klum prompt am eigenen Leib erfahren musste. Ewig kaute sie auf dem typischen Snack herum, während Zielke sie zur Halftime-Show befragte. Dann fing die Modelmama an zu quietschen, zeigte hilflos auf ihren Mund – und lief zum nächsten Mülleimer, den ihr eine Produktions-Assistentin hinhielt. Was sie dann tat, dürfte auch Tochter Leni Klum äußerst unangenehm gewesen sein – man hört die 17-Jährige vor dem Fernseher geradezu empört „Mamaaaa“ rufen…

„Heidi muss ausspucken“, kommentierte Zielke die offensichtliche Situation. Und auch die bestätigte: „Ungelogen gerade reingespuckt.“

Heidi Klum und ProSieben in der Kritik – „Schämt euch“

Vielen ProSieben-Zuschauern und Football-Fans in Deutschland wurde bei dem Auftritt von Klum auch ohne Hot Dog ganz anders.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

————

Mehr zu Heidi Klum:

——————–

Auf Twitter hagelte es unter dem Hashtag „Heidi Klum“ Kritik:

  • „Bitter ist, dass Heidi Klum jemanden den Platz weg nimmt, der sich wirklich für den Sport interessiert.“
  • „Lol, Heidi Klum so eine Plattform geben, damit sie ein Sandwich wieder ausspucken kann.“
  • „Die deutsche Superbowl Pre-Show schauen und Heidi Klum dabei zuschauen, wie sie sich über einen amerikanischen Hot Dog echauffiert und ihn daraufhin live in eine Mülltonne spuckt, besser wird’s heute sicher nicht mehr.“
  • „Der Auftritt von Heidi Klum bei ranNFL war der Tiefpunkt der Sendung in 10 Jahren. Schämt euch.“
  • „Heidi Klum als kichernde aufgedrehte Hupfdohle im kompletten Football Outfit die „zum aller ersten Mal beim Football ist“ und das alles „total spannend und crazy“ findet, holt den Zuschauer zuhause, der jeden Sonntag nachts um 4 Uhr jedes Spiel guckt, sicherlich komplett ab.“
  • „Wer auch immer bei ProSieben dachte, es wäre eine gute Idee, Heidi Klum in die Übertragung mit einzubeziehen, sollte gefeuert werden…“
  • „Mir hat die Trigger-Warnung gefehlt, bevor Heidi Klum eingeblendet wurde, weil sie das halbe Sandwich wieder ausgespuckt hat.“

Trotz des unangenehmen Hot Dog-Zwischenfalls dürfte Heidi Klum einen guten Football-Abend gehabt haben. Schließlich gewann ihr Favoritenteam, die Los Angeles Rams, mit 23 zu 20 gegen die Cincinnati Bengals den Super Bowl. (kv)