Seit Januar 2023 steht ARD-Moderator Louis Klamroth nun für die Sendung „Hart aber fair“ vor der Kamera. Damit löste er zu seiner Zeit Frank Plasberg ab, der das Format unglaubliche 20 Jahre lang moderiert hat. Mit ihm kam daher eine Menge frischen Wind in die politische Talkshow.
Nicht nur vor der Kamera bringt ARD-Moderator Louis Klamroth einen neuen Touch in die Sendung. Auch hinter den Kulissen waren einige Änderungen in Sicht. Doch dann machten sich Gerüchte breit, dass der 33-Jährige womöglich doch vom Sender abgesägt werden könnte. Nun herrscht Gewissheit um die Zukunft des Hamburgers und der Show „Hart aber fair“.
„Hart aber fair“: Drama um Produktionsfirma
Die Zuschauer der beliebten ARD-Sendung bangten um die gesamte Zukunft des Formats. Schließlich trennte sich die Produktionsfirma Ansager & Schnipselmann von „Hart aber fair“.
„Die Gespräche des WDR mit Moderator und Produktionsfirma haben ergeben, dass eine Zusammenarbeit in der bisherigen Form über 2023 hinaus nicht möglich ist“, hieß es damals auf Anfrage mehrerer Medien.
„Hart aber fair“: Klamroth sahnt gleich doppelt ab
Schnell wurde nach einer anderen Lösung gesucht. Hinter den Kulissen wurde mit Hochdruck daran gearbeitet, eine neue Produktionsfirma zu finden. Wie gut, dass Louis Klamroth da vielleicht aushelfen kann. Denn zufälligerweise hat er solch eine, namens „Florida Factual“, in petto. Wie der WDR gegenüber „T-online“ nun bestätigt, werden sowohl der Moderator als auch seine Produktionsfirma an Bord bleiben.
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„Mit der Produktionsfirma ‚Florida Factual‘ wird der WDR ab Januar 2024 zusammenarbeiten“, heißt es in dem Statement des öffentlich-rechtlichen Senders.
Details beantwortet der WDR allerdings nicht. Auf Anfrage von „T-online“ heißt es lediglich: „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns zu Vertragsdetails nicht äußern.“