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GZSZ-Star Susan Sideropoulos: Ihre Worte lassen erschaudern – „Nichts mehr wie es war“

GZSZ-Star Susan Sideropoulos wendet sich an ihre Fans im Netz. Dort verfasst sie Worte, die unter die Haut gehen. Sie betreffen Israel.

GZSZ-Star Susan Sideropoulos findet traurige Worte.
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Das ist „Gute Zeiten, schlechte Zeiten"

Es ist eine der erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen „Gute Zeiten, schlechte Zeiten". Wir stellen die Daily Soap vor.

Sie ist eine von 200.000 Jüdinnen in Deutschland: GZSZ-Star Susan Sideropoulos ist geschockt und ergriffen von den Bildern, die aktuell um die Welt gehen. „Seit dem 7. Oktober ist nichts mehr, wie es war…“, schreibt die Schauspielerin im Netz und meint den Tag, als die Hamas Raketen auf Israel feuerten und mit barbarischen Angriffen zig Menschen töteten. Die Zahl der Todesopfer in der Region nahe des Gazastreifens steigt mittlerweile ins Unermessliche (Hier mehr dazu >>>).

GZSZ-Schauspielerin Susan Sideropoulos (war zuletzt im April 2023 als Sarah Moreno in der Serie zu sehen) ist am Ende und kann die schrecklichen Nachrichten, die sie täglich ereilen, nicht mehr ertragen.

GZSZ-Star Susan Sideropoulos mit traurigen Worten

Auf Instagram findet die 43-Jährige traurige Worte über die aktuelle Situation. Die Lage am Gazastreifen sei ihr erster und ihr letzter Gedanke, bevor sie schlafen gehe. „Es ist erst einen Monat her, dass der schlimmste Terror-Anschlag auf Israel verübt wurde. Tausende Zivilisten ermordet (unter anderem auf einem Friedensfestival) und immer noch 240 Geiseln vermisst, darunter 30 Kinder. Seit diesem Tag herrscht ein furchtbarer Krieg. Und in einem Krieg gibt es nur Verlierer – auf beiden Seiten. Das Leid in Gaza und Israel – unerträglich.“

Wer hier aufwiege, habe den Blick für die Menschlichkeit verloren, schreibt sie weiter. Susan, die in Hamburg geboren wurde und einen griechischen Vater und jüdische Großeltern mütterlicherseits hat, wünscht sich nichts sehnlicher, als „Mitgefühl und Empathie für den Schmerz auf beiden Seiten!“ Und „Kein ‚ja aber was ist mit…‘, sondern nur ein ‚ich fühle deinen Schmerz‘. Hand in Hand. Was ich sehe? Wut, Anfeindung, Angst, immer mehr Spaltung.“

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Susan Sideropoulos hat selbst noch Familie vor Ort in Israel und ist erschrocken darüber, was gerade auf den Straßen und im Netz passiert. „Es macht mir Angst, doch ich versuche weiterhin im Vertrauen zu bleiben, dass wir hier, weit weg, einen Weg finden – gemeinsam für Frieden einzustehen. Dort – hier – überall.“


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Einige ihrer Fans stimmen der Schauspielerin zu. So schreibt jemand: „Wahre Worte, wenn doch jeder so denken würde.“ Ein anderer: „Liebe Susan, du hast es auf den Punkt gebracht mit Deiner Aussage. Ich bete für beide Seiten den Frieden.“ In einem weiteren Kommentar heißt es: „Mögen wieder ALLE Menschen mit dem Herzen sehen und das Mitgefühl sich sanft über die Welt legen.“