Er ist einer der beliebtesten Entertainer Deutschlands und begeistert Jung und Alt. Der Name Günther Jauch ist jedem Fan der RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“ ein Begriff, schließlich moderiert der geborene Münsteraner die Erfolgsshow bereits seit dem Jahr 1999.
Mittlerweile ist Jauch stolze 67 Jahre alt, an einen Renteneintritt denkt der RTL-Star jedoch noch lange nicht. Auch privat läuft es bei der Showlegende wie am Schnürchen. Das Geständnis, das Jauch nun in der neusten „Wer wird Millionär?“-Folge macht, passt jedoch nicht so ganz zu seinem Saubermann-Image.
Günther Jauch in brisanter Lage
Eine kriminelle Vergangenheit würden Günther Jauch wohl nur die wenigsten Fernsehzuschauer unterstellen. In der neusten Folge von „Wer wird Millionär“ am Montag (22. Januar) machte der Entertainer nun jedoch ein überraschendes Geständnis. Nachdem Kandidatin Suzanne von ihren Gefängniserfahrungen berichtet, kann Jauch sein gut gehütetes Geheimnis nicht mehr für sich behalten. Der Quizshow-Master gesteht: „Ich war auch mal im Gefängnis. Zwei Stunden. In Ägypten.“ Die Geschichte hinter diesem Geständnis ist höchst spektakulär.
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Anfang der achtziger Jahre drehte Jauch eine Fernsehsendung namens „Rätselflug“. Für den Dreh reiste der Moderator mit einem Hubschrauber durch Ägypten. Der Pilot der Maschine kannte sich jedoch nicht gut genug aus und landete in einem militärischen Sperrgebiet. Der Showmaster berichtet weiter: „Da waren sofort ägyptische Soldaten. Die haben mich hopsgenommen und sofort zwei Stunden in eine Zelle eingesperrt. Die wunderten sich natürlich. Mit Hubschrauber und Kameramann. Ich war ja nicht so der klassische Terrorist.“ Ein ägyptisches Gefängnis war sicherlich nicht der bevorzugte Aufenthaltsort des Fernsehstars.
Glücklicherweise durfte Jauch das Gefängnis nach nur zwei Stunden wieder verlassen. Traumatisiert scheint der Entertainer von dieser Erfahrung nicht zu sein und die Geschichte über seinen Gefängnisaufenthalt in Ägypten unterhält nun zumindest die Fernsehzuschauer.