Es waren erschreckende Bilder. Bilder, die all die Sorgen und die Angst wieder hervorholten. Am Montag zeigte Vox eine ganz spezielle „Goodbye Deutschland“-Folge. Der Sender zeigte darin noch einmal, welch Verwüstung Hurrikan Ian im Jahr 2022 in Florida auslöste.
Mittendrin war auch die Familie Raab, die sich von „Goodbye Deutschland“ bei ihrer Auswanderung in die USA begleiten ließ. Auch sie wurden nach der Katastrophe von einem Vox-Drehteam begleitet. Die Bilder nun noch einmal zu sehen, riss alte Wunden auf, wie Familienvater Stefan Raab bei Instagram offen erklärte.
„Goodbye Deutschland“-Familie über Hurrikan Ian
„Was sollen wir denn sagen? Wir haben gerade die Sendung angeguckt. Waren noch ein bisschen schockiert, es war auch ein Gefühlschaos dabei. Aber so wie ihr seht, geht es uns gut“, berichtet der Tätowierer.
Raab weiter: „Wir sind so dankbar, dass wir hier in Florida leben dürfen. Ganz klar, wir leben mit Hurrikans hier. Was völlig normal ist, es wird auch wieder einer kommen irgendwann. Aber bis dahin werden wir uns noch besser vorbereiten darauf, weil wir jetzt wissen, was wir zu erwarten haben, auf was wir achten müssen.“
„Goodbye Deutschland“-Auswanderer: „Sehr schlimme Erfahrung“
Es sei eine „sehr schlimme Erfahrung“ gewesen, aber auch „gleichzeitig eine sehr schöne Erfahrung, weil die Menschen hier in Florida einfach die tollsten Menschen sind. Wir haben so einen Zusammenhalt hier. Da bin ich ehrlich so stolz drauf, einer von sein zu dürfen“, erklärt Raab.
Und auch die Fans waren angetan von der Folge. „War super emotional und interessant. Bitte mehr vom USA-Auswanderer und Erfahrungs- und Zeitabläufe“, schreibt beispielsweise ein Zuschauer. Ein anderer ergänzt: „Die Florida-Folge war sehr emotional, viel Kraft für alle Beteiligten!“
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Und eine Dritte schreibt: „Ich hatte Tränen in den Augen. Ihr alle seid toll und alle füreinander da. Ihr haltet zusammen.“