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„Goodbye Deutschland“-Drama: Zwischen Trauer und Schockzustand

Drama bei „Goodbye Deutschland“. Die Lehnbergs waren auf dem Weg nach ganz oben. Doch dann nahm das Drama seinen Lauf.

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© RTL

„Goodbye Deutschland“ Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

Sie suchten ihr Glück im Ausland.

Er suchte sein Glück in Amerika. Dort wo die Straßen angeblich mit Gold gepflastert sind und sich jeder vom Tellerwäscher zum Millionär hocharbeiten kann, wollten Mike Lehnberg und seine Familie ein neues Leben starten. Die Vox-Auswanderersoap „Goodbye Deutschland“ begleitete die Familie auf ihrem Weg in die USA.

Ein Burger-Restaurant sollte es werden, doch dann kam der Sturm. Er traf das Burgerlokal hart. Am Montagabend (23. Oktober 2023) zeigt „Goodbye Deutschland“ das ganze Ausmaß der Katastrophe in einer neuen Ausgabe.

Drama bei „Goodbye Deutschland“

Schon jetzt jedoch stellt Vox seinen Zuschauerinnen und Zuschauern ein kurzes Video zur Verfügung. Es zeigt bloß Ausschnitte aus der neuen Folge, und doch wird klar, ein einfaches „Weiter so“ kann es bei den Lehnbergs nicht geben.

„Zwischen Trauer, Schockzustand und Existenzangst muss der Betrieb von Mike Lehne direkt nach dem Hurrikan weitergehen“, schreibt Vox zu dem kurzen Clip. Darin sehen wir einen sichtlich angeschlagenen Mike. Er eröffnete seinen Laden nur wenige Tage nach dem Hurrikan, und das, obwohl „alles kaputt ist“, heißt es da.

„Goodbye Deutschland“-Auswanderer musste viel weinen

Er grille mit einfachsten Mitteln, schließlich haben die Leute Hunger. Es muss schließlich weitergehen. Doch in ihm sieht es anders aus. „Fertig bin ich immer noch“, verrät der Gastronom, „ich versuche es natürlich nur zu überspielen, weil ich keine Chance habe, irgendwas anderes zu machen. Natürlich musste ich viel weinen die letzten Tage, weil man natürlich auch da wieder sieht, dass man wieder am Anfang steht anscheinend. Oder wieder sehr weit zurückgeworfen wird, nachdem man ja jetzt schon zuletzt die Pandemie auch überstanden hat. Jetzt steht man wieder vor einem Scherbenhaufen hier“, so der Auswanderer.

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Die ersten Tage nach der Katastrophe waren besonders hart, so der „Goodbye Deutschland“-Auswanderer. „Ich bin ja nachts noch hergefahren, bin dann aber abgesoffen mit dem Auto, weil das Wasser noch so hoch stand hier am Cape Coral Parkway, ich konnte also auch erst am nächsten Morgen kommen, schon sehr, sehr erschreckend.“