Seit 12 Jahren ist Los Angeles die Wahlheimat von „Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien. Der Auswanderer hat sich als „Currywurst-Mann“ sowohl hierzulande als auch in den USA einen Namen gemacht. Auch in den sozialen Medien scheint er einige Anhänger haben. Rund 165.000 Menschen folgen ihm allein auf Instagram.
Der „Goodbye Deutschland“-Auswanderer sorgt vor allem mit seinen lauten Statements für Diskussionen bei seinen Fans. Denn der 49-jährige Neusser sagt immer genau das, was er denkt. Neulich veröffentlichte er ein Video, in dem Groll gegen eine Spielerfrau hegt.
„Goodbye Deutschland“-Star rastet aus
In letzter Zeit schoss der „Goodbye Deutschland“ schon öfter mal gegen den Erziehungsstil anderer Menschen. Denn wenn er eins nicht abkann, dann sind es Eltern, die ihre Kinder in jungen Jahren vor ein Tablet oder ein Smartphone setzen. In seinem neusten Video findet er wieder ein Beispiel für den in seinen Augen fragwürdigen Umgang mit Kindern.
„Das geht mir ganz schön auf die Nerven und auch auf’s Gemüt. Ich flippe schon wieder aus, wenn ich das sehe“, beginnt er sein Video. Dabei blendet er eine Story von der deutschen Influencerin und der Ehefrau des Ex-Fußballers Dennis Aogo ein. Ina Aogo möchte nämlich Empfehlungen für Apps für Jungs ab drei Jahren haben. Ein rotes Tuch für den „Goodbye Deutschland“-Star.
Auswanderer übt heftige Kritik
Der Grund für den Ausraster: Vox-Star Chris Töpperwien kann nicht nachvollziehen, wie man ein dreijähriges Kind vor ein Tablet setzen kann. „Sie kauft ihm das zweite Tablet, weil das erste ja Splitter hat. Wie kann man als Person der Öffentlichkeit fragen, welche Apps für Kinder am besten sind? Wie hohl kann man sein?“, sagt er aufgebracht. „Die sollten besser alle keine Kinder kriegen“, fasste er schlussendlich zusammen.
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Die Influencerin reagiert verhalten auf die Vorwürfe. Zwar richtet sie ihr Wort nicht direkt an Chris Töpperwien, doch in ihrer Instagramstory vom 9. August zeigt sie ihrer Community, für welche Apps sie sich entschieden hat und sagt: „Es muss halt in Maßen geschehen, dass die Kinder nicht den ganzen Tag davor hängen. Das ist nur mal auf Reisen oder eine halbe Stunde am Tag. Wenn jemand das anders sieht, ist das deren Problem.“