Es ist nicht nur die gescheiterte Beziehung von Peggy Jerofke und Steff Jerkel, die die „Goodbye Deutschland“-Fans aktuell beschäftigt. Auch das neue Geschäftsmodell von Chris Töpperwien und Ehefrau Nicole sorgt bei den Zuschauern für Gesprächsstoff.
Seit Töpperwien seiner alten Heimat Deutschland den Rücken gekehrt und sich in den USA sesshaft gemacht hat, konnten die „Goodbye Deutschland“-Zuschauer bereits einige Geschäftsideen des Unternehmers sehen. Nicht jede brachte den erwünschten Erfolg mit sich, doch bei seinem neusten Projekt, „Schatzi’s Bakery & Café“, scheinen Töpperwien und seine Frau Nicole den richtigen Riecher zu haben.
Mit süßem Gebäck wollen sie die Amerikaner von der deutschen Backkunst überzeugen. Während das Ehepaar bei den Anwohnern aus der Umgebung anscheinend gut ankommt, gibt es jetzt ausgerechnet aus Deutschland harte Kritik.
„Goodbye Deutschland“-Star muss Kritik einstecken
Zimtschnecken, Apfelstrudel und Co. bei den Töpperwiens kommen Zucker-Fans ganz auf ihre Kosten. Dass sich der Verkauf von Kaffee und Kuchen aber auch in Amerika finanziell lohnen muss, dürfte eigentlich klar sein. Vor allem mit Blick auf die schwangere Nicole. Wie in der Vox-Show jetzt rauskam, hat die Auswanderin keine Krankenversicherung. Ein echtes Problem in den USA, wo ein Arztbesuch doch schnell mal ordentlich aufs Portemonnaie schlagen kann.
„Ich habe Angst, dass der Dollar oder Euro irgendwann nicht mehr rollt“, sagt Töpperwien in der Show. Kein Wunder also, dass die beiden bei ihren Gebäck-Preisen nicht tief stapeln. Eine Frechheit, findet anscheinend ein Zuschauer, der Chris bei Instagram eine Nachricht schickt, in der steht: „Preise, die in Deutschland keiner bezahlt.“ Doch der Auswanderer nimmt’s gelassen und sagt: „Muss ja auch keiner in Deutschland bezahlen, wir sind nämlich in Amerika.“
„Goodbye Deutschland“-Stars machen sich über Fan lustig
Ganz los lässt ihn der Kommentar aber anscheinend nicht und deshalb geht wenig später eine Instagramstory aus der Küche der Bäckerei online. Zu sehen ist Chris Töpperwien, wie er fleißig handgemachte Apfelteilchen mit Vanille-Joghurt-Füllung bastelt.
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Ehefrau Nicole filmt zunächst den Arbeitsprozess und sagt dann: „Wichtigste Frage: was nehmen wir dann dafür?“ Seine Antwort: „Sieben bis acht Dollar“. Dann äfft Nicole den Zuschauer-Kommentar nach und sagt: „Wer soll das in Deutschland bezahlen?“ Chris Töpperwien spottet: „In Deutschland? Wir sind ja hier in Amerika, hier haben die Leute wenigstens noch Geld.“