„Goodbye Deutschland“-Star Emre Aytekin ist Anfang Februar 2024 auf tragische Weise ums Leben gekommen (hier liest du mehr). Fans sind gleichermaßen schockiert und in Trauer.
Der beliebte „Goodbye Deutschland“-Protagonist starb nach einer brutalen Auseinandersetzung in einem Istanbuler Fast-Food-Restaurant – unter den Augen seiner Verlobten. Das wurde jetzt von ihr selbst bekanntgegeben.
„Goodbye Deutschland“: Tragisches Ende einer Liebesgeschichte
Emre Aytekin, der mit seiner Verlobten Sandra durch die Vox-Sendung „Goodbye Deutschland“ bekannt wurde, ist tot. Berichte und offizielle Statements bestätigen, dass der 32-Jährige Opfer einer tödlichen Gewalttat wurde. Seine Verlobte Sandra war Zeugin der grauenhaften Tat in einem Fast-Food-Restaurant, wie sie gegenüber „Bild“ erzählt.
„Wir saßen dort und hatten Essen bestellt. Dann begann eine Schlägerei und ich versuchte, die Angreifer von Emre wegzuziehen, aber sie schlugen auch mich“, erzählt Sandra. Emres letzte Blicke galten seiner großen Liebe – ein Bild, das wohl für immer in Sandras Erinnerung bleiben wird.
„Goodbye Deutschland“: Abschied ohne Abschied
Nach der Tragödie befindet sich Sandra in einer verzweifelten Lage. Sie wurde in ein Abschiebezentrum gebracht und muss nun die Türkei verlassen. Dort hatte sie sich die letzten zwei Jahre mit einem Touristenvisum aufgehalten. Doch sie möchte dort bleiben.
„Mein Geliebter ist gestorben, ich konnte nicht bei seiner Beerdigung dabei sein, ich möchte mich von ihm verabschieden und ihn bitten, mir zu verzeihen. Ich konnte ihn nicht retten“, so die „Goodbye Deutschland“-Teilnehmerin zu „Bild“.
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„Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe“, sagt Sandra über ihre Auswanderung. „Aber die Liebe meines Lebens lebte hier, ich konnte nicht zurückgehen.“ Vox und die Fans von „Goodbye Deutschland“ trauern um Emre. Die Liebesgeschichte, die viele berührte, hat mit seinem Tod ein abruptes und trauriges Ende gefunden.