Bei den Geissens stehen große Veränderungen an. Ihr Luxus-Apartment in Monte Carlo haben sie verkauft, es war ohnehin mehr als Investition gedacht. Deswegen müssen Carmen und Robert am Montag (15. Januar 2024) bei „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ einige wichtige Entscheidungen treffen.
Die Folge steht unter dem Motto „Alles muss raus“. Wobei Robert meint, so viel sei das gar nicht, denn die Wohnung wird möbliert weiterverkauft. Bei den privaten Schätzen der Geissens handelt es sich um ein paar persönliche Dinge, zum Beispiel Statuen aus Thailand, einen Formel 1-Helm und natürlich um Roberts imposante Schinkenschneidemaschine.
Davina: „Ich hab‘ jetzt schon keinen Bock mehr!“
Die meisten Sachen sollen per Container nach Dubai verschifft werden, andere Dinge gehen nach St. Tropez, denn: „In Dubai gibt es keinen Schinken, was willste da mit einer Schinkenschneidemaschine?“ klärt Robert auf. Davina und Shania Geiss sind überzeugt, dass es eine anstrengende Nummer wird. „Papa und Mama können sich von nix trennen, pass mal auf.“ Sie sollen recht behalten.
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Die ganzen Bilder müssen ausgetauscht und verpackt werden und die Tierskulpturen aus Metall sind richtig schwer. Bei der Übergabe muss alles stimmen, Robert Geiss will einen guten Eindruck beim Käufer hinterlassen: „5 Star Service, so gehört sich das.“ Davina macht eine Ansage, bevor es überhaupt richtig losgeht: „Ich hab‘ jetzt schon keinen Bock mehr!“
Potenzpillen-Schock bei Shania Geiss
Beim Aufräumen findet Shania in einer offenen Schublade sechs Packungen Tabletten. „Tarektin“ steht auf der Packung. „Oh mein Gott Papa!“, schreit die 19-Jährige. Diese Tabletten hätte sie lieber nicht gefunden, denn sie helfen bei „erektiler Dysfunktion“, im Klartext: Sie wirken wie Viagra. Hat ihr Papa etwa Probleme,“ standhaft“ zu bleiben?
Shania will das gar nicht so genau wissen… aber Robert Geiss kann die Situation aufklären. Er hatte den Hersteller der Pillen bei sich zu Gast auf der Yacht und der hat damit förmlich um sich geschmissen und gesagt: „Hier nehmt mit!“ Um nicht der Einzige zu sein, der keine nimmt, hat sich Robert ein paar Packungen eingesteckt. Man weiß ja nie,