Eine Reise in die Slowakei. Das haben sich nun auch die Geissens gegönnt und drum dürfen die Zuschauer ihrer liebsten Millionärsfamilie in den neuen Folgen bei RTL ZWEI dabei zuschauen, wie sich Robert, Carmen sowie die Töchter Davina und Shania in dem Land fernab ihrer Heimat Monaco so schlagen.
Und sagen wir es mal so: Die Geissens schaffen es auch in der Slowakei, mit Charme und Witz die Einheimischen für sich zu gewinnen. Besser ist das, denn das wobei Davina gefilmt wird, kommt sicher nicht allzu gut an. Was war geschehen?
Geissens-Kids benehmen sich daneben
Beginnen wir von vorne. Nach einer anstrengenden Wandertour zu einer hoch gelegenen Burg ließen sich Robert Geiss und Co. ins Parlament kutschieren. Ein prachtvoller Bau mit zahlreichen Goldverzierungen, der besonders den Töchtern der Millionärsfamilie sehr gut gefiel. Zu gut, möchte man sagen.
„Leute haben hier original schon Gold abgekratzt“, bemerkte Davina direkt beim Blick auf die prachtvoll vergoldeten Spiegel des Spiegelsaals und fing direkt selbst an zu knibbeln. „Davina, du klaust gerade“, versuchte Shania ihre Schwester noch vor Schlimmeren zu bewahren. Doch in der 19-Jährigen war die Goldgräberin geweckt worden.
„Willst du hier in den Knast?“, warnte Shania weiter. Doch ihre Schwester konnte es nicht sein lassen. Stolz hielt sie ein Stückchen abgeknibbeltes Gold in der Hand. „Ich habe Gold. 24 Karat Gold ist hier drin“, jubelte die Teenagerin.
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Bei den Fans jedoch kam die Aktion gar nicht gut an. „Wie wenig Benehmen kann man haben? Waaaahnsinn“, meckert eine Zuschauerin bei Instagram. Eine weitere ergänzt: „Blöd, dass man sich mit Geld keine Manieren, Anstand, Respekt und Intelligenz kaufen kann. Aber Hauptsache die Frisur sitzt.“ Eine dritte Zuschauerin schreibt: „Ich hoffe sehr, dass sie nicht wirklich die historischen Spiegel anfasst oder gar beschädigt, sondern nur so tut als ob!“ Während ein Vierter meckert: „Selbst wenn es kein echtes Gold ist, ist es Sachbeschädigung. Egal ob schon eine Schramme dran ist oder nicht. Geht mal absolut gar nicht.“