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„Game of Thrones“: Wichtige Änderung – DESWEGEN wird „House of the Dragon“ ganz anders

„Game of Thrones“: Wichtige Änderung – DESWEGEN wird „House of the Dragon“ ganz anders

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© picture alliance/dpa/PA Media | Ollie Upton/Hbo

Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Sie begeistert Millionen auf der ganzen Welt. Die Serie „Game of Thrones“ hat mittlerweile Kultstatus erreicht. Es ist also naheliegend, dass man auf diesen Erfolg aufbauen möchte.

Mit der Ankündigung über die Prequel-Serie „House of the Dragon“ haben die Macher die Herzen aller „Game of Thrones“-Fans höher schlagen lassen. Die Serie spielt weit vor den Abenteuern von Jon Snow, Arya Stark und Co. und handelt von der Geschichte des Hauses Targaryen. Doch wer denkt, dass „House of the Dragon“ genau wie der Vorgänger wird, der irrt sich.

„Game of Thrones“: Prequel-Serie verzichtet auf explizite sexuelle Gewalt

Bei „Game of Thrones“ hagelte es teilweise heftige Kritik, was sexuelle Gewalt angeht. Viele Szenen zeigen fast schon pornografisches Videomaterial und verherrlichen Themen wie beispielsweise Vergewaltigungen. Und genau darauf verzichtet die neue Serie „House of the Dragon“ laut Autorin und ausführende Produzentin Sara Hess: „Ich möchte klarstellen, dass wir in der Serie keine sexuelle Gewalt darstellen“.

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Das ist „Game of Thrones”:

  • „Game of Thrones” ist eine US-amerikanische Fantasy-Fernsehserie
  • Die Serie basiert auf den Büchern des Schriftstellers George R. R. Martin,
  • „Game of Thrones” umfasst acht Staffeln und insgesamt 73 Episoden
  • Schauspieler in der Serie sind unter anderem Emilia Clarke, Kit Harington, Sophie Turner und Peter Dinklage

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Wilde Sexszenen werden die Zuschauer anders als bei Game of Thrones nicht zu sehen bekommen. (Archivbild)
Wilde Sexszenen werden die Zuschauer anders als bei Game of Thrones nicht zu sehen bekommen. (Archivbild)
Foto: picture alliance/dpa/PA Media | Ollie Upton/Hbo

„Game of Thrones“: Autorin möchte Fokus auf andere Aspekte lenken

In einem Interview mit der Zeitschrift „Vanity Fair” erzählt die Autorin der Prequel-Serie, dass nicht direkt zu sehen sein wird, wie sich sexuelle Gewalt entfaltet: „Wir behandeln einen Fall außerhalb des Bildschirms und zeigen stattdessen die Folgen und Auswirkungen auf das Opfer und die Mutter des Täters. Ich denke, was unsere Show macht und worauf ich stolz bin, ist, dass wir uns entschieden haben, uns auf die Gewalt gegen Frauen zu konzentrieren, die einem patriarchalischen System innewohnt”.

Zu sehen sein wird die Serie ab dem 22. August auf Sky.

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Die Zuschauer von „House of the Dragon“ sollten aufmerksam sein. Wenn man DAS sieht, winkt ein Preis.