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„Furiosa: A Mad Max Saga“: Irres Detail für nur wenige Sekunden zu sehen – Kino-Zuschauer trauen ihren Augen nicht

Überraschung im Kino! Dieser Moment bei „Furiosa: A Mad Max Saga“ dauert nur wenige Sekunden – doch alle Zuschauer wissen sofort Bescheid.

© Warner Bros.

"Furiosa: A Mad Max Saga" neu im Kino

Am 23. Mai startet "Furiosa: A Mad Max Saga" in unseren Kinos. Unser Redakteur Aaron Tanzmann verrät dir, ob der Film sich lohnt.

Neun Jahre nach dem Mega-Erfolg „Mad Max: Fury Road“ (sechs Oscars) nimmt uns Regisseur George Miller erneut mit in die postapokalyptische Wüste Australiens, in der durchgeknallte Warlords regieren und Benzin der kostbarste Rohstoff ist.

„Furiosa: A Mad Max Saga“ (ab dem 23. Mai im Kino) erzählt dabei die Vorgeschichte der titelgebenden Kriegerin Furiosa – 2015 noch von Charlize Theron verkörpert, jetzt von Anya Taylor-Joy. Als Kind musste sie mit ansehen, wie der machthungrige Dementus (Chris Hemsworth) ihre Mutter hinrichten ließ. Seitdem wartet sie auf die Gelegenheit, ihren Durst nach Rache zu stillen.

>> Unsere Filmkritik zu „Furiosa: A Mad Max Saga“ findest du im Video oben <<

149 Minuten dauert der neueste Eintrag in das „Mad Max“-Franchise – doch der Moment, der die meisten „Furiosa“-Zuschauer im Kino ausflippen lassen wird, dauert tatsächlich nur ein paar wenige Sekunden!

„Furiosa: A Mad Max Saga“: Besonderer Moment für alle Fans im Kino

Denn wie der Titel schon verrät, dreht sich „Furiosa: A Mad Max Saga“ voll und ganz um Furiosa. Max Rockatansky alias Mad Max, der Protagonist der Vorgängerfilme, spielt in der Handlung überhaupt keine Rolle. Dennoch wird bei den Fans der Reihe unweigerlich die Frage aufkommen, ob es nicht doch womöglich einen kleinen Gastauftritt ihres Helden geben würde.

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Die Antwort lautet: Ja – aber darauf müssen die Kino-Zuschauer eine ganze Weile lang warten. Erst zu Beginn des letzten Filmdrittels kommt der Moment, auf den die „Mad Max“-Fans gewartet haben.

Während Furiosa auf ihrer Flucht vor den bösen Buben in die schier endlose Wüste fährt, hebt sich die Kamera immer weiter nach oben, über den Kamm einer Düne – und was sehen die Zuschauer oben auf dem Sandgipfel?


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Den kultigen schwarzen Interceptor, den Max seit dem ersten Film (1979) fährt – und daneben einen Mann, der einen Snack aus einer Konserve kratzt. Und auch wenn das Gesicht nicht zu erkennen ist, weiß jeder Fan natürlich sofort, dass es sich hier um Mad Max höchstpersönlich handeln soll. Genauso sieht schließlich auch Tom Hardys erster Auftritt als Titelheld im Vorgänger „Mad Max: Fury Road“ aus.

Beim 10-Sekunden-Cameo in „Furiosa“ schlüpfte aber allem Anschein nach nicht Tom Hardy ins Mad-Max-Kostüm. Es handelt sich einfach nur um ein kleines Easter-Egg für Fans – und die werden sich darüber sicherlich freuen.