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„Frühstücksfernsehen“: Vanessa Blumhagen hatte schlimme Befürchtung – jetzt wurde sie bestätigt

„Frühstücksfernsehen“: Vanessa Blumhagen hatte schlimme Befürchtung – jetzt wurde sie bestätigt

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Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

„Frühstücksfernsehen“: Vanessa Blumhagen hatte schlimme Befürchtung – jetzt wurde sie bestätigt

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Als Promi-Expertin kennst sich „Frühstücksfernsehen“-Star Vanessa Blumhagen bestens aus im Leben der High-Society. Wie gut, stellt die Moderatorin am Donnerstagmorgen (3. März) unter Beweis.

Im Gespräch mit „Frühstücksfernsehen“-Kollegin Marlene Lufen bestätigt sie eine böse Vorahnung, die sie schon vor längerer Zeit ausgesprochen hat.

„Frühstücksfernsehen“: Moderatoren-Gespräch mit Vanessa Blumhagen – es geht um SIE

Thema diesmal: Fürstin Charlène von Monaco. Die soll laut der französischen Zeitung „Voici“ jetzt nämlich mit einer schweren Entscheidung kämpfen.

Schon in der Vergangenheit sorgte die Frau von Fürst Albert mit ihrer Krankenakte für Besorgnis. 2021 war sie mehrere Monate fernab ihrer neuen Heimat und hielt sich in Südafrika auf. Nach ihrer Rückkehr in das Fürstentum ging Charlène von Monaco in eine Klinik in der Schweiz, um sich hier behandeln zu lassen.

„Frühstücksfernsehen“-Star Vanessa Blumhagen hatte Ahnung in Bezug auf Fürstin Charlène von Monaco

Einem Insider zufolge überlegt die Fürstin jetzt, Monaco vorerst den Rücken zu kehren und ganz zurück nach Südafrika zu gehen. Es ist eine „heftige Entscheidung“, sagt Vanessa Blumhagen. Die Promi-Expertin hatte schon vor einem Jahr die dunkle Vorahnung, dass Fürstin Charlène von Monaco nicht nur wegen einer Krankheit nicht zurück ins Fürstentum gereist war.

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Es hätte andere Wege gegeben um zu ihrer Familie zurückzukehren, ist sich Vanessa Blumhagen sicher. Die neuesten Nachrichten bestätigen jetzt, dass die Promi-Expertin anscheinend Recht hatte und die Fürstin vor allem mit ihrem Leben in Monaco Probleme hat.

„Frühstücksfernsehen“: Vanessa Blumhagen hat Verständnis für Fürstin Charlène von Monaco

Sollte sich die Fürstin wirklich gegen Monaco und für Südafrika entscheiden, bedeutet das nicht nur eine Trennung von ihrem Mann, sondern vor allem von ihren siebenjährigen Zwillingen. Die darf die ehemalige Schwimmerin nämlich nicht mitnehmen, wie Blumhagen verrät.

Ein Ehevertrag sorgt dafür, dass die Kinder im Palast bleiben. „Die ganze Entscheidung finde ich nachvollziehbar. Die Sache mit den Kindern ist furchtbar“, sagt die Promi-Expertin in der Live-Show. Und doch ist sie sicher: „Das ist einfach Ausdruck ihrer Verzweiflung“. Die Fürstin hatte schon in der Vergangenheit gezeigt, dass ihr neues Leben in Europa viele Schattenseiten mit sich bringt.