Er ist mittlerweile eine echte TV-Legende: 1996 war Frank Rosin das erste Mal im deutschen Fernsehen zu sehen. Seit 2008 gehören die TV-Auftritte zum täglichen Brot des gebürtigen Dorsteners. Ob „Rosins Restaurants“, „The Taste“ oder zuletzt „Roadtrip Amerika – drei Spitzenköche auf vier Rädern“ … Frank Rosin ist aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken.
Manchmal jedoch, da sitzt der Spitzenkoch, der in seiner Heimatstadt das „Restaurant Rosin“ leitet, auch einfach nur VOR dem Fernseher. Und was er da manchmal sehen muss/darf, das scheint auch ihm ein bisschen nahezugehen. Im positiven Sinne natürlich.
Kollege von Frank Rosin feixt im WDR
Was war los? Rosins Freund und TV-Koch-Kollege Ali Güngörmüş war in der WDR-Talkshow „Kölner Treff“ zu Gast, um über sein neues Buch „Mediterran Express“ zu berichten. Und da kam der 47-Jährige auch auf die Roadtrip-Erfahrung mit Frank Rosin zu sprechen.
Vier Wochen waren Güngörmüş, Rosin und Alexander Kumptner im Camper unterwegs. Das Leben auf vier Rädern sei gar nicht so schlimm gewesen, feixte Güngörmüş dabei, und weiter: „Das Schlimmste war nicht der Camper, sondern überlege mal – vier Wochen Frank Rosin.“
Gemein! Das dachte sich wohl auch Rosin selbst. Der nämlich teilte den kurzen Ausschnitt in seiner Instagramstory, schrieb dazu: „Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.“ Nun gut, ganz so ernst schien das Ganze wohl nicht gemeint zu sein. Haben doch alle drei Köche immer wieder betont, wie toll die Zeit zu dritt gewesen sei.
„Alexander Kumptner und Frank Rosin sind meine Freunde geworden, du wächst über die Zeit wirklich zusammen. Man vertraut sich einander Dinge an, die man nicht jedem erzählen würde“, verriet Ali Güngörmüş im Gespräch mit dieser Redaktion.
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