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„First Dates“: Kandidatin outet sich als pansexuell – Date nimmt kein gutes Ende

Die pansexuelle Julia sucht bei „First Dates“ einen Menschen fürs Leben. Ihr Treffen mit Luisa endet nicht wie erhofft.

Roland Trettl
© imago images/Rudolf Gigler

Das ist die Vox-Sendung „First Dates"

Sie ist ein fester Bestandteil des Vox-Vorabendprogramms die Kuppelshow „First Dates". Wir stellen die Sendung vor.

Sie erinnere ihn ein bisschen an Pippi Langstrumpf, gestand „First Dates“-Moderator Roland Trettl, als er die 25-jährige Lehramtsstudentin Julia in seinem Lokal begrüßte. Und ja, auch als Zuschauer konnte man die Assoziation durchaus nachvollziehen. Zwar trug Julia, die sich neben ihrem Lehramtsstudium auch noch zur „Glückslehrerin“ ausbilden lässt (was das ist, erklären wir später), keine unterschiedlich farbigen Socken, mit ihrer offenen und lustigen Art erinnerte sie aber schon an das Mädchen aus den Romanen von Astrid Lindgren.

Sie sei sehr „flatterhaft“, berichtete die Studentin in ihrem Vorstellungsvideo. Und wohl auch ein Fan von Überraschungen. So überließ sie es dem Team von „First Dates“, zu entscheiden, ob ihr denn nun ein Mann oder eine Frau beim Essen gegenübersitze.

Damen-Date bei „First Dates“

„Ich würde mich als pansexuell labeln. Das bedeutet, dass ich Menschen nicht aufgrund von ihrem Geschlecht ausschließen würde. In der Vergangenheit habe ich bisher nur Beziehungen zu männlich gelesenen Personen gehabt. Aber ich würde jetzt nicht ausschließen, dass es auch anderweitig passiert. Also ich war auch schon verliebt in eine Frau“, erklärte die 25-Jährige.

+++ „First Dates Hotel“: Roland Trettl in gewagtem Outfit +++

Ob die 28-jährige Luisa die nächste Frau werden könnte, in die sich Julia verliebt? Auf den ersten Blick schien das nicht unrealistisch. Die beiden verstanden sich prächtig und auch die „Glückslehrerinnen“-Ausbildung, bei der es viel um Persönlichkeitsentwicklung und die Frage nach dem eigenen Sein geht, fand Luisa spannend. Sogar ihr Hotelzimmer bot die 28-Jährige während des Essens als gemeinsame Übernachtungsmöglichkeit an.


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Reichen jedoch sollte das nicht. Zwar fanden sich beide sehr sympathisch, tendierten nach dem Essen auch für ein zweites Date. Erfolg auf amouröser Ebene hatten sie jedoch nicht. Ein liebestechnisch gutes Ende nahm die „First Dates“-Teilnahme der beiden also nicht. Dafür wurden die Berlinerinnen gute Freunde. Und das ist schließlich auch etwas wert.

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