Am Sonntag (2. Juni) findet in diesem Jahr der erste ZDF-„Fernsehgarten“ im meteorologischen Sommer statt. Das verkündete Moderatorin Andrea Kiewel stolz, als sie das Live-Publikum und die Zuschauer vor den Bildschirmen mit gewohnter Euphorie begrüßt.
Neben den gewohnten musikalischen Darbietungen, steht der „Fernsehgarten“ in dieser Woche unter dem Motto „Gartenspiele“. Zwei Teams mit jeweils drei Profisportlern müssen sich in verschiedenen Challenges im Studio beweisen. Bei den Fernsehzuschauern kommt dieses Konzept jedoch nicht so gut an.
„Fernsehgarten“: Studiospiele fallen bei Zuschauern durch
Nachdem Musiker Oli.P den aktuellen „Fernsehgarten“ mit der Performance seines Hits „Alles wird leichter“ eröffnet hat, leitet Moderatorin Andrea Kiewel zu den ersten Spielen des Tages über. Unterbrochen von musikalischen Einlagen und Kocheinheiten müssen die Profisportler immer wieder ihr Können beweisen. Doch bei den treuen Zuschauern der beliebten ZDF-Show kommt dieses Showkonzept ganz und gar nicht gut an.
Hallo! Ich benutze WhatsApp. Jetzt kostenlos die wichtigsten News von DER WESTEN auf dein Handy.
Auf der Social-Media-App X (ehemals Twitter) machen die Fans des „Fernsehgartens“ ihrem Ärger Luft und tauschen sich über das Motto der aktuellen Show aus. Die Zuschauer schreiben:
- „Bitte keine blöden Spiele.“
- „Bei den ollen Spielchen kann ich mir jetzt locker das Färbemittel aus den Haaren auswaschen.“
- „Es wäre doch viel amüsanter, müsste Kiwi diese Spiele absolvieren.“
- „Liebes Team von Fernsehgarten, wie viele Jahre wollt ihr auf Social Media noch lesen, dass diese Kinderspiele niemand sehen will?“
- „Garten Games. Da würde ich doch eher Schneckenrennen empfehlen.“
Mit den Studiospielen scheint das Team vom „Fernsehgarten“ die Zuschauer wohl nicht begeistert zu haben.
Mit dem ein oder anderen Gute-Laune-Hit der musikalischen Gäste wird der „Fernsehgarten“ am Ende sicherlich auch die Stimmung der genervten Fernsehzuschauer aufbessern können. Auf die Studiospiele könnte der Sender, wenn es nach den Fans geht, jedoch in der kommenden Zeit gut und gerne verzichten.