Beim „Fernsehgarten“ wird auch am Sonntag (10. September) wieder gespielt. Passend zum Motto „Tiergarten“ können die Teilnehmer eine Alpaka-Wanderung gewinnen. Im Publikum melden sich direkt zwei Gäste: Rentnerin Elke und Geburtstagskind Steve.
Das Spiel heißt: Welches Tier suchen wir? Es wird Musik eingespielt und die Kandidaten müssen raten, um welches Tier es sich handelt. Zudem müssen sie Fragen beantworten, bei richtiger Antwort gibt es einen Punkt. Doch manche ZDF-„Fernsehgarten“-Gäste halten sich nicht an die Spielregeln. Ein Fall für Moderatorin Andrea Kiewel.
„Fernsehgarten“: Publikum zieht Zorn von Kiwi auf sich
Steve tritt direkt zu Beginn ins Fettnäpfchen. Es laufen die ersten Verse zum Lied „Männer sind Schweine“ von den Ärzten. Doch bevor es zum Refrain kommt, zögert Steve nicht lange und drückt den Buzzer – etwas voreilig, wie sich dann herausstellt.
„Sind das nicht die DuckTales – Enten oder so?“, so sein Tipp. Zunächst kommt Gelächter aus dem Publikum, dann wird sogar gepfiffen. Moderatorin Andrea Kiewel traut ihren Ohren kaum und macht den Zuschauern vor Ort eine Ansage: „Hey, hier wird nicht gebuht. Das ist gemein.“ Da die 45-Jährige schon ahnt, dass Rentnerin Elke den Song überhaupt nicht kennt, will sie einen Tipp geben. „Sie sind unglaublich niedlich und rosa.“
Kiwi mit klarer Ansage
Dann wird die Kult-Blondine von den Zuschauern unterbrochen, die sogar vorsagen wollen. Da geht auch Steve ein Licht auf. Bevor Co-Moderator Lutz van der Horst das Spiel fortsetzen kann, muss Kiwi aber nochmal einschreiten. „Also erstens ist es der vorvorletzte Fernsehgarten. In dieser Show ist alles gut, weshalb wir nicht buhen und auch nicht vorsagen. Das machen wir nicht. Alpakas muss man sich verdienen“, so ihre deutlichen Worte.
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Danach darf aber wieder gelacht und Spaß gehabt werden. Und Steve kann seinen kleinen Fauxpas zu Beginn wieder wettmachen und holt sich am Ende sogar noch souverän den Sieg. Für Elke gibt es einen Trostpreis: zwei ZDF-Mainzelmännchen. Und oben drauf noch eine dicke Umarmung von Lutz van der Horst.