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ESC-Hammer: Jan Böhmermann meint es ernst – „Offizielle Bewerbung“

Wenn er das durchzieht, wäre es ein ESC-Hammer: Jan Böhmermann hat einen Plan und betont jetzt auch, dass er es absolut ernst meint.

ESC-Hammer von Jan Böhmermann.
© imago images/ZUMA Press

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Es wäre der Hammer, sollte Jan Böhmermann es wirklich ernst meinen. Der Moderator des „ZDF Magazin Royale“ hatte am Freitag (17. November) in der Musik-Folge Andeutungen zum nächsten Eurovision Songcontest (ESC) gemacht. Für ihn war die Sendung bereits eine „offizielle Bewerbung für die Ausrichtung zum Eurovision Song Contest.“ Und der TV-Star betonte sogar noch zum Vorentscheid des ESC in der ARD: „Wir machen es, wir sind bereit.“

Jetzt sieht es immer mehr danach aus, als sei das keiner von seinen vielen Scherzen. Für Jan Böhmermann steht offenbar fest: Er will am Vorentscheid des ESC beteiligt sein.

ESC-Hammer: Jan Böhmermann will es versuchen

Wie der Branchendienst „DWDL“ jetzt berichtet, ist der Eurovision Songcontest nun auch in Böhmermanns Podcast „Fest & Flauschig“ ein Thema. Darin spricht er mit Olli Schulz darüber. „Wir wollen den Eurovision Song Contest-Vorentscheid ausrichten“, so der ZDF-Star, der obendrein erläutert, kostendeckend arbeiten zu wollen. „Es geht um die Ehre, es geht um Deutschland und die Ehre des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und unserer Musikszene.“ Produzieren wolle Böhmermann den Vorentscheid mit der Firma UFE.

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Doch wer jetzt denkt, der 42-Jährige sei dann auch anderweitig bei dem Event involviert, der irrt. Jan Böhmermann habe nicht vor, in der Show auch als Moderator zu fungieren, seine Intention sei schlichtweg aus unternehmerischer Sicht. Sein Team sei dafür geschaffen und er wolle, dass sich bei den Auftritten, der Musik und den Künstlern Mühe gegeben werde.


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Nach seiner regelrechten „Bewerbungs-Rede“ für den ESC-Vorentscheid sieht es also tatsächlich danach aus, als habe Jan Böhmermann große Pläne für das kommende Jahr. Das beteuert Böhmermann laut „DWDL“ am Ende auch noch einmal mit den Worten: „Das war ernst gemeint.“

Jetzt heißt es also abwarten, wer 2024 den ESC-Vorentscheid wirklich ausrichten darf.

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