Es war der wohl größte Skandal, den es bei DSDS jemals gab: Der Zoff zwischen Dieter Bohlen und Katja Krasavice hielt die Fans auch noch nach der Ausstrahlung der Sendung ordentlich auf Trab. Jetzt kommen neue Details ans Licht.
Es wird einfach nicht ruhig um die beiden Streithähne. Immer wieder gibt es neue Wendungen im Streit zwischen den DSDS-Juroren. Dieses Mal ist es die Rapperin, die nochmal Öl ins Feuer gießt. Denn sie enthüllt eine irre Vertragsklausel, die sie vor der Sendung ergänzt hat.
DSDS: Katja spricht über vertragliche Details
Dieser Streit wird in die Geschichte der RTL-Show eingehen. Doch was war geschehen: Alles begann mit den vermeintlich sexistischen Kommentar von Dieter Bohlen gegenüber der Kandidatin Jill Lange. Denn mit dieser Frage brachte er nicht nur die Zuschauer auf die Palme, sondern auch seine Jury-Kollegin: „Hast du irgendwas Normales gemacht? Oder hast du nur Abi und dich durchnudeln lassen?“
Nach der Ausstrahlung dieser Szenen meldet sich Katja Krasavice öffentlich dazu und stellt sich hinter die DSDS-Kandidatin. In einem Video bezeichnet sie Dieter Bohlen dann als „alten weißen sexistischen Typ“. Der Rest ist Geschichte. Doch jetzt bringt die 26-Jährige das Ganze nochmal ins Rollen, indem sie über eine Vertragsklausel spricht. Unfassbar, was sie verlangte.
Katja legt Klausel wegen Dieter Bohlen fest
In ihrem Podcast „Queen of Bitches“ enthüllt Katja Krasavie nun Unglaubliches. „Ich habe eine Abmachung. Ich habe gesagt, er darf niemanden diskriminieren, er soll nicht sexistisch sein gegenüber Frauen, gegenüber Menschen. Er darf nicht homophob sein, er darf nicht rassistisch sein“, erzählt sie.
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Weiter heißt es: „Ich will das nicht. Er darf das nicht. Das Ding ist, ich bin niemand, der jemanden bevormundet. Es sollte einfach normal sein, das nicht zu machen.“ Hat anscheinend trotz Klausel wohl doch nicht so gut geklappt…