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Dschungelcamp: SIE ziehen im Sommer ein – doch eine Sache stört

Im Sommer zieht es die „Dschungelcamp“-Kandidaten nicht nach Australien, sondern nach Südafrika. Sie sind dieses Jahr dabei!

Dschungelcamp
u00a9 RTL / Stefan Gregorowius

Dschungelcamp: diese Stars verließen freiwillig die Show

Trotz des Titels "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" sagten eher wenige Teilnehmer den Satz, um die Show direkt wieder zu verlassen. Wir zeigen euch, welche Kandidaten den Dschungel dennoch frühzeitig verlassen haben.

Es war DIE TV-Überraschung des Jahres: Neben der altbekannten Ausgabe im Januar soll es nun auch im Sommer ein „Dschungelcamp“ bei RTL geben. Eine Art „Allstar“-Ausgabe sollte es werden, das war schnell klar. Doch wer würde sich das Abenteuer „Dschungelcamp“ noch einmal antun? Schließlich gilt die Show, die der Kölner Sender traditionell im australischen Urwald dreht, als eine der härtesten im deutschen Fernsehen.

Nun ist klar, wer im Sommer-„Dschungelcamp“ am Start ist. Doch wer zieht denn nun in die Show, die im Blyde River Canyon Nature Reserve, also im Swadini-Nationalpark in Südafrika, stattfindet?

Kandidaten-Liste für das Sommer-„Dschungelcamp“ veröffentlicht

Mit dabei: Giulia Siegel, Sarah Knappik, Georgina Fleur, Winfried Glatzeder, Mola Adebisi, David Ortega, Thorsten Legat, Kader Loth, Hanka Rackwitz, Elena Miras, Daniela Büchner, Eric Stehfest sowie Gigi Birofio.

Eine bunte Truppe aus zahlreichen Jahren „Dschungelcamp“ also. Und vor allem eine, die mit Charakteren wie Legat, Büchner, Glatzeder oder auch Knappik und Siegel für ordentlich Sprengstoff im südafrikanischen Natur-Reservat sorgen dürfte.

Keine Live-Sendung aus Südafrika

Doch es gibt auch Dinge, die auf den ersten Blick eher befremdlich wirken. So berichtet die „Bild“, dass das sommerliche „Dschungelcamp“ nicht live ausgestrahlt werde. Demnach sollen die Aufzeichnungen aktuell laufen und erst nach der Fußball-Europameisterschaft Ende August im TV und online zu sehen sein.



Das hat auch die Konsequenz, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht aktiv in das Geschehen eingreifen können. Konnte der RTL-Zuschauer sonst Inhalte wie die Frage, wer in die Prüfung muss, beeinflussen, sollen die Nominierungen dieses Mal nur von den Kandidatinnen und Kandidaten selbst ausgehen. Ähnlich wie im „Sommerhaus der Stars“ können sie sich so nun also durch Grüppchenbildungen vor Nominierungen oder Rauswürfen schützen.