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„Die Höhle der Löwen“: Diana zur Löwen macht Politikern Ansage – und legt jetzt selbst Hand an

Sie ist noch ganz neu bei „Die Höhle der Löwen“, doch das hält Investorin Diana zur Löwen nicht davon ab, ihre Meinung kundzutun.

"Die Höhle der Löwen"-Star Diana zur Löwen
© IMAGO / Eventpress

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Diese Auswanderer wurden durch die Vox-Sendung berühmt.

Sie ist noch gar nicht lange dabei und schon jetzt macht „Die Höhle der Löwen“-Investorin Diana zur Löwen mit einer kontroversen Aussage auf sich aufmerksam. Die Influencerin ist seit Staffel 12 Teil der Gründershow und auf der Suche nach innovativen Start-up-Ideen.

Mit ihren Deals bei „Die Höhle der Löwen“ möchte Diana nicht etwa nur ihr eigenes Vermögen aufwerten, sondern auch Gutes tun und da eingreifen, wo die Politik es versäumt hat.

„Die Höhle der Löwen“: Diana zur Löwen will mehr als nur Geld

Auf der Videoplattform „YouTube“ hat Diana zur Löwen den Grundstein für ihre Karriere gelegt. Angefangen mit ihren Interessen Mode und Beauty setzt sich die 27-Jährige heute auf diversen Plattformen mit gesellschaftskritischen Themen auseinander. Während ihre Kolleginnen Einkaufstipps geben, beschäftigt sich Diana lieber damit, wie man sinnvoll Geld anlegt.

Dieses Vorwissen soll sie nun in der Vox-Show anwenden und Start-up-Gründer unterstützen. Dabei hat die Content-Creatorin vor allem den Mehrwert der Produktideen im Auge, wie sie im Interview mit der „Bild“-Zeitung erklärt: „Ich möchte mit meinen Start-up-Investments etwas verändern.“


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Sie fragt sich also nicht nur, mit welchen Ideen lässt sich besonders viel Geld machen, sondern: Wie vielen Menschen kann durch diese Neuheit das Leben leichter gemacht werden?

Dabei hat sie es vor allem auf die Problemstellen abgesehen, die die Politiker bisher ignoriert zu scheinen haben. Diana wolle nach eigenen Angaben „auch da schneller sein, wo die Politik noch etwas schläft“.

In diese Ideen hat Diana schon vor „Die Höhle der Löwen“ investiert

Bereits vor den Dreharbeiten zur Vox-Show hat sich Diana zur Löwen mit Unternehmen in Verbindung gesetzt, die Lösungsansätze für Probleme innerhalb der Gesellschaft liefern. Eines davon ist „Nelly“, eine Abrechnungssoftware für Arztpraxen, die laut der Investorin die Praxen „digitalisiert und von Papier befreit“.

Ein weiteres Investment der Influencerin trägt den Namen „Ostrom“. Es handelt sich dabei um einen Ökostromanbieter, der laut Diana einen „transparenten Tarif“ bietet. Nutzern werde es dadurch einfacher gemacht, ihren Stromverbrauch zu überblicken. „Das sind Lösungen, die wir brauchen, um Ressourcen zu sparen“, beteuert die Unternehmerin im „Bild“-Interview.


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Bisher hat Diana zur Löwen noch keinen Deal in der Vox-Sendung abgeschlossen, doch das dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Beim nächsten Projekt, das sich vor allem der Nachhaltigkeit widmet, ist sie mit Sicherheit Feuer und Flamme.

So manche Produktideen bei „Die Höhle der Löwen“ verbessern die Welt zwar nur im kleinen Rahmen, hauen die Investoren dennoch vom Hocker. So wie die „Nippli“-Gründerin Miriam Weilmünster.