Die Geissens-Töchter werden aufmüpfig. Die 17-jährige Shania erlaubt sich einen Fehltritt, der ihr noch teuer zu stehen kommen dürfte.
Als „Die Geissens“-Oberhaupt Robert seine Tochter auf frischer Tat ertappt, platzt ihm der Kragen. Vor laufender Kamera droht der Unternehmer sogar, Shania zu enterben.
„Die Geissens“: Shania lässt ihrer Kreativität freien Lauf und handelt sich großen Ärger ein
In einer neuen Folge „Die Geissens“ will Shania den Luxuswagen ihres Vaters verschönern. In Zusammenarbeit mit dem Künstler Shari sprayt sie den schwarz mattierten Geländewagen mit Neonfarben voll.
Mit ihren Handabdrücken und einer kleinen Mickey-Mouse-Abbildung verleiht die 17-Jährige dem Auto, das ihr Papa ihr zu ihrem 18. Geburtstag versprochen hat, einen ganz neuen Look.
Das Problem ist nur: Noch ist Shania keine 18 Jahre alt und der Jeep gehört somit noch immer zum Besitz ihres Vaters. Kein Wunder, dass der sofort austickt, als er den bemalten Luxuswagen sieht.
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Das sind die Geissens:
- Die Geissens sind eine Jetset-Familie aus Köln
- Seit dem Jahr 1994 sind Carmen und Robert Geiss verheiratet
- Das Unternehmer-Paar hat zwei Kinder: Davina (18) und Shania (17)
- Seit 2011 haben sie ihre eigene Fernsehsendung bei RTL2 namens „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“
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„Die Geissens“: Robert platzt der Kragen – „Kann Menschen verstehen, die keine Kinder haben“
Für Robert Geiss ist sofort klar: Der Lack des Jeeps ist nicht mehr zu retten. Während Carmen noch versucht, die Farbspritzer mit ihren Fingernägeln abzukratzen, verdonnert Robert die Künstler zu mühseliger Handarbeit: „Da habt ihr aber Arbeit. Da könnt ihr mit Nagellackentferner rangehen.“
Doch das ist noch längst nicht alles. Robert weiß, was seinen Kindern wirklich schmerzt und droht Shania: „Ich nehme das von deinem Konto.“ Prompt wirft Davina, die Erstgeborene ein, dass Shania sowieso nicht genug Geld habe, um das zu bezahlen.
Also geht der Familienvater einen Schritt weiter und erklärt: „Das geht vom Erbe ab!“ Autsch, das dürfte gesessen haben. Wenn es um das Vermögen der Geissens geht, ist mit den Millionärskindern nicht zu spaßen.
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Empört platzt es schließlich aus Robert Geiss: „Ich kann Menschen verstehen, die keine Kinder haben.“
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