Anna Ermakova, Tochter von Boris Becker, erfreut sich seit ihrem Sieg bei „Let’s Dance“ großer Beliebtheit. So war es auch kein Wunder, dass sie ein Engagement als Jurymitglied bei „Das Supertalent“ bekam. Doch nicht allen gefiel ihr Auftritt an der Seite von Dieter Bohlen, Ekaterina Leonova und Bruce Darnell (wir berichteten).

Die 23-Jährige erlebte einen holprigen Start in ihrer neuen Rolle bei „Das Supertalent“. Und auch ihre Performance im Finale stieß auf eine Welle der Kritik seitens der Fernsehzuschauer.

„Das Supertalent“: Jury-Mitglied auf dem Prüfstand

Als frisches Gesicht in der Jury von „Das Supertalent“ wollte Anna Ermakova nicht nur Talente bewerten, sondern auch eigenes zeigen. Im Finale gab sie auf der Bühne ihr Cover zum Song „Behind Blue Eyes“ zum Besten. Statt Begeisterungsstürme hagelte es jedoch Spott und Unmut aus den Reihen der Zuschauer, die ihre Performance wenig überzeugend fanden.

„Da darf man beim Supertalent seinen Song promoten und singt Playback. Peinlich!“, so die unverblümte Kritik eines Zuschauers auf „X“, die den allgemeinen Tenor widerspiegelt. Ein anderer Nutzer fügt hinzu: „Schönes Playback. Aber kann die auch singen?“ Auf der Social-Media-Plattform scheint sich stets die gleiche Frage durch die Kommentare zu ziehen: Sie drehen sich hauptsächlich um die Authentizität und Qualität von Ermakovas Gesangseinlage.

„Das Supertalent“ Fehlende emotionale Verbindung

Schon Annas Auftritt bei den „Schlagerchampions“ ließ die Fanherzen unberührt, und auch diesmal vermochte sie es nicht, das Publikum für sich zu gewinnen. Ein Nutzer brachte es auf den Punkt: „Ich will jetzt gar nicht sagen, dass sie schlecht ist, aber bei mir kommen null Emotionen an.“

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Anna Ermakova scheint ihren Platz bei „Das Supertalent“ noch finden zu müssen – sowohl auf der Bühne als auch am Jurypult. Die Reaktionen der Zuschauer könnten ein Weckruf sein.