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„Das perfekte Dinner“-Kandidatin erlebt Albtraum! Hier geht wirklich ALLES schief

„Das perfekte Dinner“-Kandidatin erlebt Albtraum! Hier geht wirklich ALLES schief

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"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

„Das perfekte Dinner“-Kandidatin erlebt Albtraum! Hier geht wirklich ALLES schief

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Das perfekte Dinner“ in Rostock gastiert am Donnerstagabend bei Vox-Kandidatin Dao. Die Hobbyköchin hat einige kulinarische Herausforderungen geplant und will sich an Sommerrollen, Wildfleisch und Reis-Eis versuchen.

Geprobt hat sie für „Das perfekte Dinner“ zwar nicht, aber Dao ist guter Dinge. Ihren zunächst verfassten Plan hat die Rostockerin weggeworfen, mit der Begründung: „Das setzt mich unter Druck“. Dass man ohne Plan allerdings schnell mal den Überblick verlieren kann, wird Dao im Laufe des Abends noch feststellen müssen.

„Das perfekte Dinner“: Vox-Köchin plant Vorspeise als Projekt zum Selbermachen für die Gäste

Die Vorspeise folgt ganz dem Montessori-Motto: „Hilf mir, es selbst zu tun.“ Dao bereitet in mühsamer Kleinarbeit Füllmaterial für Sommerrollen vor, die später am Tisch von den Gästen selbst zusammengerollt werden sollen.

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Das ist Daos Menü bei „Das perfekte Dinner“:

  • Vorspeise: Freestyle
  • Hauptspeise: Uwes wilde Nachbarn in Begleitung
  • Nachspeise: Schöne Grüße aus der Heimat

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Zusätzlich soll es noch selbstgemachte Bánh bao geben. Die gefüllten Hefeklöße aus Weizenmehl sind ein traditionell vietnameisches Gericht und Dao „spontan eingefallen“. Wie man es macht und ob es am Ende schmeckt, weiß sie zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht. So viel sei gesagt, die selbstgemachten Bánh bao werden es nie auf den Tisch schaffen.

„Das perfekte Dinner“: Vox-Köchin versucht sich an neuen Gerichten und muss kämpfen

Auch bei der Vorbereitung der Hauptspeise hat Dao zu kämpfen. Diesmal mit Wildfleisch, das sie bislang auch noch nicht selbst zubereitet hat. Als dann endlich am Abend ihre Gäste eintrudeln, geht es nervenaufreibend weiter für die Hobbyköchin.

Beim Zurechtlegen der Vorspeise kommt Dao ins Schwitzen. Um kurz vor 20.00 Uhr kann sie dann endlich servieren. Nach der Bastelarbeit mit den Sommerrollen versucht Dao in der Küche zunächst den Gargrad vom Wild ohne Thermometer abzupassen, um anschließend den selbstgemachten Serviettenknödel auszupacken, der nicht ganz so aussieht, wie geplant.

„Das perfekte Dinner“: So vernichtend ist Daos eigenes Urteil

Als dann endlich alle Teller auf dem Tisch stehen, fehlt eigentlich nur noch das passende Besteck. Statt Stäbchen würden die Gäste lieber auf das handelsübliche Messer-Gabel-Set zurückgreifen. Kein Problem für Dao. Mit dem Besteckkasten in der Hand wirbelt sie umher und sorgt damit für weitere Verzögerungen.

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Kaum ist der erste Bissen gegessen zeigt sich, die Serviettenknödel sind zu fest, das Fleisch zu trocken und die vermeintliche Wildsoße unpassend. Den Abschluss macht dann das Dessert mit besonderer Überraschung für die Gäste. Dao präsentiert Stinkfrucht. Doch die gut gemeinte Idee kommt nicht bei jedem an. „Finde ich ganz schrecklich. Furchtbar! Die stinkt für mich wie eine vergammelte Zwiebel“, ist das Urteil von Paul.

Um 23.14 Uhr ist dann auch der letzte Gang gegessen und Dao beendet den Tag mit den Worten: „Das war für mich das pure Chaos. Nicht ‚Das perfekte Dinner‘, sondern ‚Das perfekte Chaos‘.“

Hier erfährst du, warum „Das perfekte Dinner“-Kandidat Reinhold mit seinem Dessert für Verwirrung sorgte.