„Das perfekte Dinner“ macht Halt in Mannheim. Kandidat Marcus ist der Erste von insgesamt fünf Kandidaten, der seinen Kochlöffel schwingen darf.
Bei „Das perfekte Dinner“ müssen Hobby-Köche ihre Künste am Herd unter Beweis stellen. Das meistert der eine mehr und der andere weniger gut. Auch Marcus aus Mannheim stellt sich dieser großen Herausforderung und versucht seine Mitstreiter zu begeistern.
„Das perfekte Dinner“: Vox-Sprecher hat eine Befürchtung
Doch bevor er diese zu Tisch bittet, muss vorher natürlich noch gekocht werden. Zur Hauptspeise gibt es unter anderem Kartoffeln. „Womit geht es los, Marcus?“, will der Vox-Sprecher von ihm wissen.
„Ich fange jetzt mit den 15-Stunden-Kartoffeln an, weil die am längsten brauchen“, teilt der Kandidat mit. Auch den Knoblauch hat er schon fertig zubereitet. Diesen vermengt er nun mit den Kartoffeln.
„Das perfekte Dinner“: Marcus wagt sich an 15-Stunden-Kartoffeln
„Dauert jetzt ne Weile“, kündigt Marcus an. „Heißt ja auch 15-Stunden-Kartoffel. Wenn die wirklich 15 Stunden brauchen, dann wird es das Dinner erst nach Mitternacht geben. Aber das ist hoffentlich nicht der Fall“, betont der Vox-Sprecher.
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Das ist „Das perfekte Dinner“:
- ‚Das perfekte Dinner‘ wird seit dem 6. März 2006 bei Vox ausgestrahlt
- Das Konzept basiert auf der britischen Show „Come dine with me“
- In Deutschland wurden bereits über 3.500 Folgen ausgestrahlt
- In fünf Tagen bekochen sich die Kandidatinnen und Kandidaten gegenseitig und bewerten die Kochleistung der Gastgeber mit Punkten von 1 bis 10
- Du kannst dir die Folgen auch in der Mediathek bei RTL+ ansehen
- Die Rezepte der Kandidaten findest du online
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Dann klärt Marcus auf: Eine 15-Stunden-Kartoffel würde er heute nicht hinkriegen. Die dünnen Scheiben würden mit dem Schmalz vermengt und für drei Stunden in den Backofen kommen. „Dann müssen sie eigentlich noch 12 Stunden auskühlen, um später noch frittiert zu werden“, erzählt er.
„Das perfekte Dinner“: Marcus Essen kommt trotzdem pünktlich auf den Tisch
Frittieren tut Marcus seine 15-Stunden-Kartoffeln zwar, aber 12 Stunden hat er damit nicht gewartet. Immerhin muss das Essen pünktlich auf den Tisch. Geschmeckt hat es seinen Kontrahenten aber trotzdem. Am Ende gab es 36 von 40 möglichen Punkten für ihn.
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Na, da hat sich der Aufwand ja gelohnt…
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