Es ist Tag drei bei „Das perfekte Dinner“ in Stuttgart und diesmal lädt Hobbykoch Kai-Uwe zum Essen ein. Der Schwabe hat sich ein besonderes Menü mit Fleisch vom Wasserbüffel und Süppchen überlegt.

Schnell stellt sich allerdings heraus: Es sind nicht nur seine ausgefallenen Rezepte, die für Gesprächsstoff sorgen, sondern vor allem sein Haus. Der „Das perfekte Dinner“-Kandidat wohnt nämlich in einem echten Gruselkabinett.

„Das perfekte Dinner“: Rezepte, Menü – Vox-Kandidat Kai-Uwe stellt DAMIT alles in den Schatten

Wie immer darf das Vox-Team die Räumlichkeiten der Kandidaten als erstes inspizieren. Um den ersten Schock zu erleben, braucht es nicht lange, denn Kai-Uwe hat in seinem Wohnzimmer eine übergroße Fratze mit heraushängender Zunge installiert.

Seine Erklärung: „Ich lebe anders als die meisten“. Treffender hätte es der Hobbykoch wohl nicht sagen können.

„Das perfekte Dinner“: Vox-Kandidat zeigt verstörende Malerei

Die düstere Entdeckungsreise geht weiter und führt das Vox-Team in sein Schlafzimmer. Statt Deko sorgt ein Wandgemälde für eine „besondere“ Atmosphäre.

„Nicht unbedingt lebensbejahend“, kommentiert der Vox-Sprecher. Eine gewagte Formulierung für die, auf manchen Zuschauer sicherlich verstörend wirkenden Bilder. Zu sehen ist ein riesiger Baum, an dem zwei Menschen baumeln.

„Das perfekte Dinner“: Kai-Uwe hat Gemälde zu toten Großeltern im Schlafzimmer

„Mit den Gehängten kannst du schlafen?“, will der Vox-Sprecher wissen. Kai-Uwe erklärt: „Als mein Großvater starb, wurde meine Großmutter zu Witwe. Aber sie war in ihrer Philosophie immer noch mit diesem Mann verheiratet. Normalerweise heißt es ‚bis das der Tod euch scheidet‘, aber bei ihr war das eine Stufe darüber hinaus. Das ist ein tolles Lebensziel“.

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Mit Erklärung wirkt das Bild doch gleich viel freundlicher… Dass die Wandmalerei aber trotzdem nicht für jeden etwas ist, zeigt anschließend die Reaktion der Gäste.

Die ganze Folge ist um 19.00 Uhr im TV und vorab schon in der Mediathek bei RTL Plus zu sehen.