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„Das perfekte Dinner“: Kandidat patzt – und macht Gäste fassungslos: „No-Go“

Klassische Hausmannskost steht auf dem Programm beim „Perfekten Dinner“ in Kärnten. Nur beim Service hapert es gewaltig.

Logo "Das perfekte Dinner"
u00a9 Foto: RTL/Vox

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Mal sehen, wie sich die „First Dates„-Paare bei der Spezialausgabe von „Das perfekte Dinner“ schlagen.

Eine wirklich lustige Idee zum Jahresende von Sender Vox: Bei einem romantischen Dinner-Date habe sich diese Menschen kennen und lieben gelernt. Jetzt stehen sie zu zweit in der eigenen Küche und versuchen, andere Paare aus der Kuppel-Show mit ihren Kochkünsten zu beeindrucken.

„First Dates“-Special in Kärnten: Teamarbeit Fehlanzeige

Das perfekte Dinner“ macht heute Halt in Österreich, Claudia (46) und Dirk (45) sind seit drei Jahren verheiratet und leben in Kärnten. Sie sehen das Dinner eher als nettes Experiment, weniger als kulinarisches Highlight. Ein Gourmetessen ist also nicht zu erwarten. Es gibt:

  • Vorspeise: „Tradition in Weiß“ – Kühles Fleisch taucht in heißes Weißes
    (Rosenthaler Kirchtagssuppe)
  • Hauptspeise: Saumäßig verführt – Knuspriges Schwarterl paart sich mit Weichgekochtem (Schweinebraten mit Semmelknödel)
  • Nachspeise: Kärntner Liebe – Frostig süße Liebe von Walnuss und Rosine
    (Kärtner Eisreindling)

Claudia ist irrsinnig aufgeregt, sie kocht eher „Pi mal Auge“, Rezepte sind so gar nicht ihr Ding. Dirk schwitzt schon, für ihn ist die Küche ein unbekanntes Terrain. Er steht nämlich nie in der Küche und fungiert höchstens als Botenjunge. „Mein Mann hilft nur beim Servieren“, kündigt Claudia frühzeitig an.

„Das perfekte Dinner“ – No-Go: Getränke aus der PET-Flasche

Auch im Service ist ihr Göttergatte keine große Hilfe. Als Claudia die Suppe serviert, stehen noch keine Getränke auf dem Tisch. Dirk steht irritiert auf und geht mit einer Plastikflasche zur Runde und schenkt ein. Das wirkt etwas billig und kommt bei den Gästen gar nicht gut an. „Ich finde, Wasser aus Plastikflaschen einzuschenken ist ein No-Go“, findet Susi.



„Er hätte auch Gast sein können“, lacht Thomas über das mangelnde Engagement seines Gastgebers. Aber vielleicht ist seine Frau Claudia in der Küche auch einfach zu dominant. Das Essen selbst kommt ganz gut an. Mal sehen, wie viele Punkte nach Österreich gehen.