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„Das perfekte Dinner“ – Bonner Kandidat serviert Fisch mit Wassermelone: „Muss man mögen…“

Finaltag in Bonn. Bei „Das perfekte Dinner“ gibt es französische Küche auf Gourmet-Niveau. Das Menü liest sich aber mehr als gewagt.

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"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Wer serviert „Das perfekte Dinner“ in Bonn? Am letzten Tag (25. Januar 2024) in der ehemaligen Bundeshauptstadt ist Marc an der Reihe. Er ist ein bisschen k.o. nach dem vielen Alkohol der letzten Tage. Die Herrenrunde hat scheinbar ganz gut gebechert.

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Der 38-jährige hat für das Kamerateam extra den Teppich ausgerollt. Frau, Kind und Katzen (Casimir und Cosmo) sind alle bei den Eltern ausgelagert.

Marc will mit französisch-deutscher Gourmet-Küche überzeugen

Marc liebt Frankreich, sein Vater hatte ein deutsch-französisches Restaurant, das hat ihn geprägt. Deswegen wundert sich auch keiner seiner Gäste über das Motto am Freitag bei „Das perfekte Dinner„: „La Cuisine française mit deutschem Charme“

  • Vorspeise: Lila Süßkartoffel-Sauerkraut-Eintopf mit Coquilles Saint-Jacques
  • Hauptspeise: Filet de Lotte avec du jamon serrano auf einem Melonen-Kirschtomaten-Ragout im Strauchtomaten-Fumet mit Wassermelone, Reibekuchen und Basilikum
  • Nachspeise: Apfel-Beignets mit aufgeschlagener Erdnuss-Dulcey-Schokoladen-Ganache

Nur bei den Gerichten runzeln Niklas und David die Stirn. „Was bedeutet Coquilles Saint-Jacques?“, fragen sich die Jungs beim ersten Menu-Check. „Und was ist ein „Filet de Lotte?“, will Thomas wissen. Das Erste ist der französische Begriff für Jakobsmuscheln, der Begriff „Lotte“ wird auch im Deutschen für Seeteufel verwendet. Bei der Übersetzung von „Fumet“ kommt sogar Perfektionist Marc in Verlegenheit: „Ich kann aber erklären wie man’s macht.“

Kandidat vor der letzten Punktevergabe: „Man kann aus Scheiße auch viel machen“

Schon die Vorspeise klingt für Max komisch: „Die Kombination Süßkartoffel mit Sauerkraut höre ich zum ersten Mal. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das zusammenpassen soll. Marc geht auch beim Hauptgang hohes Risiko: „Wassermelone mit Seeteufel? Muss man mögen“, gibt er zu. Gast Niklas gibt sich kritisch: „Man kann aus Scheiße auch viel machen, unterm Strich zählt, was auf dem Teller präsentiert wird.“



Doch wer kann der kann: Marcs Menü kommt gut an, nur das Dessert stößt nicht auf großen Anklang. Aber die Männer glauben ohnehin, dass sie punktemäßig eng beieinander liegen. Egal wie es ausgeht, bei dieser Woche von „Das perfekte Dinner“ haben sich Freunde fürs Leben gefunden. Sie trinken aufs Wiedersehen und sind sich einig: „Der Gewinner lädt ein.“

Wer in Bonn gewonnen hat, siehst du Freitagabend (25. Januar) ab 19 Uhr auf Vox.