Moderatorin, Influencerin, Business-Frau: Cathy Hummels ist in Sachen Arbeit breit aufgestellt. Ihr neustes Projekt ist ein eigener Online-Shop für Schmuck. Ihre Firma „bee GRACED“ produziert unter anderem die Haarreifen, welche mittlerweile ihr Markenzeichen sind.
Doch es scheint nicht alles rundzulaufen für Cathy Hummels. Denn böse Zungen kritisieren die Qualität der Produkte und reden die Marke schlecht. Mehr noch: Eine Influencerin, die nicht namentlich genannt wird, soll öffentlich gegen „bee GRACED“ geschossen haben. Das lässt die Ex von Mats Hummels nicht auf sich sitzen.
Cathy Hummels teilt ihre Meinung
Im Netz verspotten einige Kunden die Produkte von Cathy Hummels und schreiben beispielsweise: „Wer gibt schon gerne preis, dass die gleichen Artikel zum Spottpreis bei AliExpress erwerbbar sind? So viel zu handgemacht, hochwertige Materialien und umweltfreundlich.“
Auf Instagram veröffentlicht Cathy Hummels nun ihre Meinung und die ihrer Anwälte. Diese hat sie offenbar eingeschaltet, nachdem eine Influencerin öffentlich gegen die Haarreifen von „bee GRACED“ gewettert hat. „Eine Influencerin hetzt derzeit auf Social Media mit falschen Informationen, bewusst irreführenden Screenshots und Kraftausdrücken gegen unsere Marke. So zeigt sie z.B. auf Instagram das Foto eines Haarreifs eines Billiganbieters, das dieser für rund 5 EUR verkauft und für einen vermutlich deutlich niedrigeren Einkaufspreis aus China bezogen hat. Daneben zeigt die Influencerin einen Haarreif von bee graced, der in unserem Webshop für 39,90 EUR angeboten wird. Sie vermittelt damit gezielt den falschen Eindruck, dass beide Produkte qualitativ identisch sind und von ein und demselben Lieferanten stammen, jedoch bee graced sein Produkt zu einem vielfach höheren Preis verkauft“, heißt es.
„Offen für konstruktive Kritik“
Cathy Hummels stellt sich den Vorwürfen und möchte diese dementieren: „Fakt ist: Wir bieten sowohl selbst designte als auch von Lieferanten bezogene Produkte in unserem Webshop an, und zwar in jeweils getrennten Angebotsbereichen. Die Behauptung, wir würden von Lieferanten bezogene Produkte als eigene Ideen vermarkten und damit unsere Kunden täuschen, ist also schlicht falsch.“
Mehr News haben wir hier für dich zusammengestellt:
Am Ende seien die Verantwortlichen „offen für konstruktive Kritik, die aber bitte sachlich bleiben und sich an Fakten orientieren sollte.“ Welche Konsequenzen das Ganze für die besagte Influencerin haben wird, ist unklar.