Jetzt nimmt sie kein Blatt mehr vor den Mund!
Nachdem Carolin Kebekus ihr Privatleben eigentlich immer eher privat gehalten hat, geht die Komikerin jetzt in die Offensive und thematisiert ihre erste Schwangerschaft offen – auch, weil ihr Babybauch wohl kaum mehr zu verstecken ist.
Bei einem Bühnen-Auftritt in Köln macht die 43-Jährige daher auch Witze über den künftigen Nachwuchs.
Carolin Kebekus: „Es könnte sein, dass gerade ein Penis in mir wächst“
Mit sichtbarem Babybauch stand Carolin Kebekus am Donnerstag (7. September) im Rahmen ihrer Tour „Funny Bones“ in Köln auf der Bühne, nutzte ihre Schwangerschaft auch für den ein oder anderen Gag.
„Ich bin heute nicht alleine hier. Ich habe einen Fötus bei mir“, sprach sie etwa das Offensichtliche aus – und stellte gegenüber dem Publikum direkt klar: „Ich muss jetzt immer auf meinen Bauch zeigen. Das ist das internationale Zeichen für die Schwangerschaft.“
In welchem Monat sich die 43-Jährige befindet, ist nicht bekannt, ebenso wenig wie das Geschlecht des künftigen Kebekus-Nachwuchses. „Es könnte sein, dass gerade in mir ein Penis wächst. Das ist eine komische Vorstellung“, so die Schwangere selbst dazu.
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Carolin Kebekus hat „Angst vor der Zukunft mit einem Kind“
Doch egal welches Geschlecht, Carolin Kebekus erklärt laut „Bild“, „Angst vor der Zukunft mit einem Kind“ zu haben. „Am schlimmsten finde ich, dass ich keine Witze mehr über hässliche, fette Kinder machen kann.“
Generell sei auch der Vorgang der Geburt „eine totale Fehlkonstruktion der Natur“, weil das Becken der Frau eigentlich viel zu klein und der Kopf des Kindes viel zu groß sei. „Es ist wie eine Melone in einen Pfandautomaten zu drücken.“ Bis Carolin Kebekus das vor sich hat, wird es wohl aber noch einige Zeit dauern. Zuerst tourt die 43-Jährige, die aktuell auch bei ProSieben gemeinsam mit ihrem Bruder David zu sehen ist, noch bis Ende September mit ihrem Programm durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
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Wenn sie nicht gerade auf der Bühne steht, liegt Kebekus übrigens nach eigener Aussage irgendwo rum. „Wenn ich dann gefragt werde, was ich den ganzen Tag gemacht habe, sage ich: ‚Ich habe den ganzen Tag Organe gemacht‘. Das ist sehr anstrengend.“