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Caro und Andreas Robens machen Urlaub: Auf sie wartet das Grauen

Caro und Andreas Robens reisen durch die USA. Doch in einem Mietshaus wartet auf das „Goodbye Deutschland“-Pärchen das Grauen.

Robens
© IMAGO/nicepix.world

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Sie suchten ihr Glück im Ausland.

Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres. So heißt es so oft und so schön. Doch was, wenn sich die erhoffte Luxusunterkunft als miese Absteige herausstellt? Oder das unberührte Eiland plötzlich mehr einem abgeranzten Stadtpark ähnelt? Ja, dann kann sogar der so lang ersehnte Urlaub in einer Katastrophe enden. Ob es bei dem USA-Trip von Caro und Andreas Robens so schlimm wird? Wir hoffen nicht.

Besonders entspannt startete die USA-Reise der „Goodbye Deutschland“-Stars allerdings auch nicht. Dabei sah zunächst alles so schön aus. Mit einem Gläschen Champagner stießen Caro und Andreas Robens noch im Flugzeug nach Los Angeles auf die kommenden Tage an.

Unerwünschter Mitbewohner wartet auf die Robens

„Endlich geht es richtig los ins große Abenteuer. Nur noch zwölf Stunden und wir sind bei unserem ersten Stopp in L.A. Freuen uns schon meeeeega“, schrieben die beiden Urlauber bei Instagram.

Doch vor Ort angekommen, erwartete sie etwas, das viele Menschen wohl als das absolute Grauen ansehen würden. Die beiden waren nämlich nicht alleine in ihrem gemieteten Haus. „Scheiße“, fluchte Andreas Robens, hatte der Mallorca-Auswanderer doch etwas im Vorhang des Raumes ausgemacht.

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Wenig später lösten die Robens dann auch auf, welch Mitbewohner bei ihnen übernachten wollte. „Ernsthaft einen Skorpion im Vorhang sitzen gehabt!!!“, schreiben die Auswanderer in ihrer Instagramstory und schicken gleich noch zum Beweis ein Foto des gelblichen Tieres dazu.

Caro Robens: „Der Schreck saß echt tief“

Gegenüber der Mallorca-Zeitung erzählt Caro: „Wir hatten uns ein Haus in Las Vegas gemietet. Zum Glück hat er (Anm. d. Red.: Caro meint ihren Mann Andreas) ruhige Nerven behalten, ihn in einem Glas gefangen und nach draußen gebracht.“

Bei dem Tier soll es sich um einen Arizona Bark Skorpion gehandelt haben. Das Gift des Tieres verursache zwar große Schmerzen, sei aber für Menschen in erster Linie nicht tödlich.


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In dem Haus bleiben wollten die beiden aber trotzdem nicht. „Danach war für uns aber klar, dass wir in diesem Haus keine Nacht bleiben. Der Schreck saß echt tief, da diese Art nicht ganz ungefährlich ist. Nicht zu denken, wenn er uns nachts erwischt hätte“, so Caro gegenüber der „Mallorca Zeitung“.