Ein Schock nach dem anderen für Bürgergeld-Empfänger Florian!

Das Leben in den berüchtigten Benz-Baracken, bekannt aus der RTL2-Doku „Hartz und herzlich“, schreibt wieder einmal Schlagzeilen. Dieses Mal steht der siebenfache Vater Florian im Zentrum eines nachbarschaftlichen Konflikts, der die Behörden auf den Plan gerufen hat.

Bürgergeld: Schwere Vorwürfe vom Jugendamt

Florian hat in letzter Zeit schwere Schicksalsschläge erlitten. Nach dem Tod seiner Tochter Lisa-Marie und der überraschenden Trennung von seiner Frau Marina muss er sich alleine um seine fünf Kinder kümmern. Doch statt Unterstützung aus der Nachbarschaft zu erfahren, sieht sich Florian nun mit schweren Anschuldigungen konfrontiert. Ausgerechnet ein Nachbar soll Florian beim Jugendamt angeschwärzt haben.

+++ Arbeiter hält Wutrede auf Bürgergeld-Empfänger: „Schmarotzer“ +++

„Zum ersten haben sie mir vorgeworfen, hier drin würde es aussehen wie Sau. Die Kinder würden dreckig draußen rumlaufen, und wenn sie draußen wären, würden sie nur frech zu den Nachbarn sein und dass ich mehr oder weniger mit den Kindern überfordert wäre“, berichtet ein sichtlich aufgebrachter Florian. Die Vorwürfe wiegen schwer: Kindeswohlgefährdung – ein Stigma, das jeden Elternteil in die Knie zwingen kann.

Trotz der niederschmetternden Anschuldigungen und der ständigen Überwachung durch das Jugendamt steht Florian fest zu seiner Rolle als Vater. Er zeigt sich kämpferisch und ist sogar bereit, seinen Job als Sicherheitsmitarbeiter aufzugeben, um sich voll und ganz seinen Kindern zu widmen.

„Hartz und herzlich“ läuft Montag bis Freitag um 15.55 Uhr auf RTL Zwei. Ganze Folgen gibt es auch online auf RTL+