Hauptberuflich am Ballermann auftreten – davon träumt auch Jona Gerbert, besser bekannt als „Der Partycrasher“. Der gebürtige Karlsruher ist dabei auf dem besten Weg, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Mit seinem Lied „Auf zum Ballermann“ landet er an der Playa de Palma einen Volltreffer und tritt damit regelmäßig im Bierkönig auf.
In einem exklusiven Interview mit unserer Redaktion erzählt der Bierkönig-Newcomer nun, wie er die große Bühne und sein Leben in Deutschland unter einen Hut bringt. Dabei verrät Jona Gerbert, was er seinen Partyschlager-Kollegen am Ballermann vielleicht sogar voraus hat.
Bierkönig-Newcomer: Von der Uni nach Malle
Mit seinem Song ist Jona Gerbert ein wahrer Geniestreich gelungen: „Auf zum Ballermann“ ging in den sozialen Medien sofort viral. Kein Wunder, dass man an der Playa de Palma auf ihn aufmerksam geworden ist. „Ich hatte das Glück, dass mich der Bierkönig angeschrieben hat. Ich war auch als Gast immer gerne dort und es ist eine absolute Ehre, im Bierkönig aufzutreten!“, erzählt er.
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Der gebürtige Karlsruher spielt 2024 seine erste Saison am Ballermann. Zu seinen Partyschlager-Kollegen habe er bereits einen guten Draht gefunden, wie er selbst erzählt. Doch ein kleines Detail unterscheidet Jona Gerbert von dem Rest der Ballermann-Sänger an der Playa.
Bierkönig-Newcomer teilt überraschendes Detail
Kaum zu glauben, aber Jonas Gerbert ist im April diesen Jahres erst 22 Jahre alt geworden! Somit ist er nach eigenen Angaben aktuell der jüngste Künstler am Ballermann. Und genau da sieht er sich im Vorteil, wie er erzählt: „Ich kann jetzt mindestens 30 Jahre meine Stiefel hier ablaufen. Es kommen immer wieder Künstler nach. Andere sagen dann, dass sie langsamer machen wollen. Da gibt es genug Potenzial!“
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Wenn „Der Partycrasher“ nicht gerade der Menge im Bierkönig einheizt, sitzt er tatsächlich in der Uni. Denn eigentlich studiert Jona Gerbert Wirtschaftsingenieurwesen in seiner Heimatstadt Karlsruhe. „Im Juli stehen wieder Prüfungen an, deswegen fliege ich hier nur für die Auftritte her. Ich muss zu Hause noch ein bisschen lernen“, sagt der 22-Jährige.