Heute ist sie einer der größten Stars im deutschen Schlagerbusiness: Beatrice Egli. Die 33-jährige Schweizerin spielt in den großen Hallen, ihre Platten verkaufen sich wie geschnitten Brot und auch bei Social Media ist die Sängerin, die Dauergast bei den Shows von Helene Fischer und Florian Silbereisen ist, sehr erfolgreich.
Das war jedoch nicht immer so, wie Beatrice Egli nun im Podcast „Bauchgeflüster“ von Sandra Wurster erzählt. Vor allem vor ihrem großen Durchbruch gab es einige Situationen, die sie so lieber nicht erlebt hätte.
Beatrice Egli spricht über ihre Anfänge
So machte sie bereits im Alter von 18 Jahren beim „Grand Prix der Volksmusik“ mit. Dort belegte sie allerdings nur einen hinteren Platz. „Damals wurde ich extrem für meine Figur kritisiert oder auch fast schon schuldig gesprochen, dass wir verloren haben“, berichtet Egli.
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Das ist Beatrice Egli:
- Beatrice Egli ist die Siegerin der zehnten Staffel DSDS
- Sie ist Dauergast bei den Schlagershows von Florian Silbereisen
- Seit diesem Jahr moderiert sie die „Beatrice Egli Show“
- Neben Helene Fischer, Florian Silbereisen und Andreas Gabalier gehört sie zu den erfolgreichsten Stars im deutschsprachigen Schlager
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Gelernt habe sie daraus, dass sie die die Außenwelt nicht ändern kann, sich dafür aber schon. Eine Erkenntnis, die ihr auch bei „DSDS“ geholfen habe. So sei ihre Figur auch damals ein wichtiger Punkt gewesen.
Beatrice Egli: „Mir wurde wirklich gesagt, du musst abnehmen“
„Mir wurde wirklich gesagt, du musst abnehmen, du musst ins Solarium gehen und du kannst nicht Schlager singen“, berichtet Beatrice Egli über ihre Anfänge bei „DSDS“. Sie habe sich aber im Endeffekt durchgesetzt.
„Ich will Erfolg mit dem, was ich liebe. Nicht: Ich will Erfolg“, so die Sängerin deutlich. Beatrice weiter: „Ich habe gesagt: Leute, also ich nehme nicht ab. Ins Solarium: Sehe ich nicht ein. Mein Gott, ich bin halt nicht so braun, scheiß drauf. Und tatsächlich: Ja, ich möchte nur Schlager singen.“
Ein Mut, der sich auszahlen sollte, so gewann Beatrice Egli bekanntlich die Staffel im Jahr 2013. Heute nehme sie die Erfahrung als wichtigen Schritt für ihre weitere Entwicklung an. Egli: „Ich muss echt sagen, manchmal, wenn ich so die Geschichte erzähle, denke ich, boah, ganz schön krass, was da eigentlich passiert ist, währenddessen nimmst du es gar nicht so wahr.“
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