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Bastian Pastewka lästert über NRW-Metropole: „Hässliche Kotzstadt“

Komiker Bastian Pastewka spricht mit Pierre M. Krause über die Stadt Köln. Seine Meinung ist mehr als deutlich.

Pastewka
© imago images/Raimund Müller

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So fing alles an.

In seiner Serie „Pastewka“ lebt Schauspieler Bastian Pastewka in Köln. Die Sendung, sie ist mittlerweile Kult. Millionen Fans lieben den tollpatschigen Bastian, der von einem Missgeschick ins nächste trampelt. Doch so groß wie seine Zuneigung zur Stadt Köln in der Serie ist, scheint sie in echt nicht zu sein.

So tauchte auf der Youtube-Seite „Der Pierre M. Krause Kanal“ – mit immerhin rund 178.000 Abonnenten – ein Video auf, das Bastian Pastewka ganz anders über die Heimatstadt seiner Serien-Figur reden lässt.

Bastian Pastewka lästert über die Stadt Köln

Erschienen ist das Interview erstmals vor rund anderthalb Jahren im Rahmen der SWR-Serie „Kurzstrecke mit Pierre M. Krause“, in der Pastewka zu Besuch war. Die beiden machten darin gemeinsam die Lindenstraße, das Studio Schmitt und den WDR Fundus unsicher. Und kamen auch auf die Stadt Köln zu sprechen.

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„Denn man muss sagen, ohne, dass ich der Stadt Köln jetzt ein weiteres Mal zu nahe treten will, Köln ist eine hässliche Kotzstadt“, scherzte der Komiker damals, während Pierre M. Krause schon lautstark zu lachen begann.

Bastian Pastewka: „Da wird es schon so ein bisschen üsselig“

Pastewka weiter: „Also wenn ihr euch einmal dreht, werdet ihr feststellen, da wird es schon so ein bisschen üsselig. Vorsicht, nicht zu weit. Schnell … da, da! Hier ist es total schön“, dirigiert er dabei den Kameramann, um möglichst nicht die schlimmsten Ecken zu zeigen. Die Fans jedenfalls nahmen die kleinen Spitzen mit Humor.


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„Ich als Kölner… stimme voll zu“, schreibt beispielsweise ein Zuschauer bei Youtube. Ein anderer ergänzt: „Dachte ich auch, bis ich letztens in Berlin war, da weiß man Köln echt zu schätzen.“ Während eine dritte Zuschauerin ergänzt: „Habe Köln noch nie als schön empfunden. Der einzige Lichtpunkt ist der Dom.“ Und der ist schließlich auch die meiste Zeit in ein Gerüst gehüllt.