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„Bares für Rares“: Bittere Nachricht für Rolex-Verkäufer! Traum platzt vor laufender Kamera

„Bares für Rares“: Bittere Nachricht für Rolex-Verkäufer! Traum platzt vor laufender Kamera

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© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Für viele Menschen ist die Marke Rolex gleichbedeutend mit Luxus und Stil. Nicht umsonst ist es heutzutage extrem schwierig, eine Uhr der weltbekannten Schweizer Manufaktur zu ergattern. Wartezeiten von deutlich mehr als einem Jahr sind da an der Tagesordnung. Einfacher ist es manchmal, auf ein älteres Modell zu setzen. Ein solches kam jetzt auch bei „Bares für Rares“ auf den Tisch.

Leider jedoch, wie „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter direkt anmerkte, kein Herren-, sondern ein Damenmodell. Schließlich sind die Herrenuhren von Rolex bei Sammlern deutlich gefragter als die kleineren Damenmodelle.

„Bares für Rares“: Rolex aus dem Jahre 1991 steht in ZDF-Show zum Verkauf

Und doch: Das Interesse von ZDF-Experte Sven Deutschmanek war geweckt. So bestand die Rolex-„Oyster Datejust Lady“ von Rentner Norbert Konopka aus Krefeld aus Gold und war gleichzeitig auch noch mit Brillanten besetzt.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Die Anmeldung erfolgt online
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Susanne Steiger
  • Fake-Vorwürfe wurden immer wieder dementiert

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Allerdings, so Deutschmanek, sei die Uhr aus dem Jahre 1991 nicht in allerbestem Zustand. „An der Uhr sieht man, dass sie stark getragen wurde“, so der Experte. Das Glas sei verkratzt, das Gehäuse ebenfalls und auch das Armband sei sehr ausgeleiert. Da blutet das Liebhaber-Herz. Dazu noch die fällige Revision. Klingt alles nicht optimal.

„Bares für Rares“: Händler bieten deutlich unter Schätzpreis

Und doch: 5.000 Euro könne die Rolex schon noch wert sein, erklärte Deutschmanek. Das sahen die Händler jedoch anders. 3.800 Euro zahlte Fabian Kahl schlussendlich. Ein guter Preis, wie auch Händlerkollege Daniel Meyer bekräftigte. „Das ist für mich eine 4.000-Euro-Uhr. 200 Euro muss man einfach an so was verdienen.“

Das sah auch Norbert Konopka ein und gab seine Uhr zu diesem Preis ab.

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Das war ein wahrlich seltenes Ereignis. Für DIESE Kandidatin bricht Horst Lichter so eine eiserne „Bares für Rares“-Regel.