Bei „Bares für Rares“ ist Horst Lichter stets der nette Mann, der immer einen flotten Spruch auf den Lippen und für jedermann und -frau ein offenes Ohr hat. Doch hinter eben jenen hatte es der heute 60-Jährige in seiner Jugend faustdick, wie er nun bei Instagram verriet.
So hat der „Bares für Rares“-Moderator eine kriminelle Vergangenheit. Auch wenn diese schon sehr lange zurückliegt. Doch was hat Horst Lichter nur angestellt?
„Bares für Rares“: Horst Lichter gesteht Jugendsünde
Es geschah, als Horst Lichter neun Jahre alt und mit einem Freund auf dem Weg zur Schule war. „Da gab es bei uns einen kleinen Sparmarkt“, berichtet der 60-Jährige.
Lichter weiter: „Und mein Kumpel und ich, das war der Eckart, wir haben irgendwann mal gesagt, Mensch, die Dame an der Kasse, die passt nie so auf. Und da haben wir uns eine Königsrolle gemopst.“
——————–
Das ist die Sendung „Bares für Rares“:
- Seit 2013 läuft „Bares für Rares“ sie im ZDF und ist auch in der Mediathek abrufbar
- Der Moderator ist Horst Lichter
- Es besteht ein fester Pool aus Händlern und Experten
- Teilnehmer können ihre Raritäten in der Show verkaufen
- Die Anmeldung erfolgt Online
- Immer wieder wurden Fake-Vorwürfe laut. Sie konnten stets widerlegt werden
———————
Wer sich jetzt fragt, was eine Königsrolle ist … so heißt eine Art Eistorte einer bekannten Eismarke. Ganz schön viel Eis für zwei neunjährige Jungs.
„Bares für Rares“: Horst Lichter bekam „wahnsinnige Bauchschmerzen und Durchfall“
Doch das hielt die beiden nicht davon, die ganze Rolle auf dem Weg zur Schule aufzufuttern. Eine Aktion mit äußerst unangenehmen Folgen auf gleich mehreren Ebenen.
„Wir bekamen aber doppelt Strafe. Punkt eins: Sie hat uns gesehen, hat schon zu Hause angerufen. Punkt zwei hatten wir wahnsinnige Bauchschmerzen und Durchfall“, so Lichter. Na ja, Strafe muss sein.
———————
Mehr zu „Bares für Rares“:
———————
Zuletzt kaufte „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch eine teure Uhr. Kurz darauf klingelte sein Telefon.