Er ist der Mann, der für „Bares für Rares“ steht, wie kaum ein anderer: Horst Lichter. Seit 2013 moderiert der sympathische 61-Jährige die ZDF-Trödelshow. Doch Lichters Leben besteht noch aus mehr als aus Raritäten und Antiquitäten.
In Köln setzte sich der „Bares für Rares“-Star am Dienstag (10. Oktober) für die Gesundheit ein. Beziehungsweise für die Influenza-Impfung. Ein wichtiges Thema für ihn, wie Horst Lichter verriet.
„Bares für Rares“-Star Horst Lichter informiert über die Grippe-Impfung
„Letztes Jahr hatte ich die Grippe, da habe ich gemerkt, was es heißt, eine wirkliche Grippe zu haben“, berichtet Lichter gegenüber dem „Express“. Fast drei Monate habe es gedauert, bis er wieder komplett auf dem Damm war, verriet der 61-Jährige weiter. „Ich will das nicht noch einmal haben“, so der ZDF-Moderator.
Mit Impfgegner, wie sie besonders in Hochzeiten der Coronapandemie zahllos auftraten, habe er ein Problem, so Lichter: „Ich hab auch immer wieder Probleme damit, wenn jemand ein extremer Impfgegner ist. Natürlich muss man vernünftig aufklären, aber ganz ehrlich, ich kann nur sagen: Tu was dafür, dass du gesund bleibst und damit andere gesünder werden.“
Horst Lichter mit treffendem Vergleich
Eine gute Einstellung, die Lichter nicht nur bei sich, sondern auch bei seinen geliebten Fahrzeugen pflegt. „Meine Fahrzeuge werden auch gepflegt, die werden eingewintert und die werden im Frühling wieder parat gemacht und das kann ich mit meinem Körper auch machen“, so der Starkoch. Na, das ist doch mal ein treffender Vergleich.
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Schließlich brauchen wir einen fitten Horst Lichter für „Bares für Rares“. Vor allem bei solch aufregenden Verkäufen wie beispielsweise dem von Astrologin Gabriele Vierzig-Rostek. Die brachte am Dienstag eine Brosche mit zu „Bares für Rares“. Vollbesetzt mit Diamanten brachte das gute Stück ein kleines Vermögen ein. Hier gibt es die ganze „Bares für Rares“-Geschichte.