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„Bares für Rares“: Waldi unterläuft Patzer vor Verkäuferin – Händler können Spott nicht verbergen

„Bares für Rares“: Waldi unterläuft Patzer vor Verkäuferin – Händler können Spott nicht verbergen

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Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Waldi unterläuft Patzer vor Verkäuferin – Händler können Spott nicht verbergen

Bares für Rares: Das sind die Händler

In der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ hat Händler „Waldi“ längst Kultstatus erreicht. Der herzliche Rheinländer spricht das aus, was er denkt und nimmt bloß kein Blatt vor den Mund. Sein typisches Startgebot von 80 Euro ist legendär und hat ihm sogar schon den Spitznamen „80-Euro-Waldi“ eingebracht.

Doch in einer neuen Folge von „Bares für Rares“ liegt Walter Lehnertz, so sein bürgerlicher Name, gehörig daneben. Ausgerechnet vor der Verkäuferin patzt der Händler.

„Bares für Rares“: Frau bringt teures Silber-Besteck in den Händlerraum – Waldi ist sofort angefixt

Aber bei einem solchen Schmuckstück kann man eben schon mal schnell durcheinandergeraten. Die Fremdsprachensekretärin Brigitte hat einen edlen Besteckkasten mitgebracht, dessen Wert Experte Colmar Schulte-Goltz auf bis zu 550 Euro schätzt. Da macht Antiquitätenhändler Waldi große Augen.

Das Set habe sie vor über 30 Jahren von ihrem Ehemann zum Geburtstag geschenkt bekommen. Nun sucht Brigitte einen würdigen Nachfolger für die Rarität. Ob Waldi eine Chance auf die hochwertige Schatulle hat?

Das ist fraglich. Immerhin unterläuft ihm während des Bietergefechts ein peinlicher Patzer vor den Augen der Verkäuferin. Dabei möchte der ZDF-Star doch nur betonen, wie wunderschön das Verkaufsobjekt ist.

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Das ist „Bares für Rares“-Star Walter Lehnertz:

  • Der Antiquitätenhändler ist ausgebildeter Pferdewirt
  • Sein Laden „Waldi’s Eifel Antik“ befindet sich im Kreis Euskirchen – die Adresse lautet: Ahrstraße 2, 53925 Kall
  • Seit 2013 ist er fester Bestandteil der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“

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„Bares für Rares“-Händler spotten über Waldi – doch der bleibt standhaft

Nachdem Wolfgang Pauritsch bekräftigt, wie schön das 925er Silberbesteck ist, ergänzt Waldi: „Auch die Kiste, ne? Maragoni!“ Wie bitte? Wolfgang bricht sofort in lautes Gelächter aus. Händler-Kollege Christian Vechtel legt spöttisch nach: „Auch die Kiste – Makkaroni!“

Jetzt dämmert es auch Walter Lehnertz. „Wie heißt das richtig?“, will er von den anderen im Raum wissen. „Mahagoni!“, korrigiert ihn Wolfgang wie aus der Pistole geschossen. Doch das scheint Waldi zu exotisch: „Bei mir heißt das Maragoni.“

Bei all dem Unsinn rückt das Bietergefecht schnell in den Hintergrund. „Wer führt denn jetzt hier bei euch?“, wirft Julian Schmitz-Avila schließlich ein. Zu diesem Zeitpunkt liegt Elke Velten mit 350 Euro vorne.

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Damit liegt die Juwelierin allerdings weit unter dem angegebenen Schätzpreis. Geht da nicht noch etwas mehr? Bei 400 Euro ist Elkes Schmerzgrenze erreicht. „Das ist super“, freut sich Verkäuferin Brigitte.

Und Waldi? Der überlegt vermutlich noch immer, ob es wirklich „Mahagoni“ heißt.