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„Bares für Rares“: Kandidat bekommt Omega-Uhr geschenkt – sie ist ein Vermögen wert

„Bares für Rares“: Kandidat bekommt Omega-Uhr geschenkt – sie ist ein Vermögen wert

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Bares für Rares: Das sind die Händler

„Bares für Rares“: Kandidat bekommt Omega-Uhr geschenkt – sie ist ein Vermögen wert

Bares für Rares: Das sind die Händler

Manchmal muss man einfach nur ein glückliches Händchen haben. Ein wahrer Spruch, vor allem, wenn man sich die Geschichte von „Bares für Rares“-Kandidat Dirk Spangenberg zu Gemüte führt.

Der 53-jährige Bauschlosser aus Kassel wurde nämlich einst vor eine gar nicht mal so einfache Wahl gestellt, wie der „Bares für Rares“-Kandidat einem sichtlich interessierten Horst Lichter berichtet.

„Bares für Rares“: Kasseler will alte Omega-Taschenuhr verkaufen

Seine Schwester, erzählt Spangenberg, habe einst ein älteres Ehepaar gepflegt. Irgendwann schenkte es seiner Schwester aus Dankbarkeit zwei Taschenuhren. Und weil Dirk und seine Schwester ebenfalls ein tolles Verhältnis haben, durfte er sich eine von Zweien aussuchen.

Die richtige Wahl, wie „Bares für Rares“-Expertin Heide Rezepa-Zabel schon auf den ersten Blick erkannte. Die Taschenuhr samt zweier Ketten wurde nämlich um 1900 herum von der weltbekannten Firma Omega gebaut.

„Bares für Rares“: Schätzpreis übertrifft alle Erwartungen

Und dementsprechend teuer war sie auch. Die Ketten aus purem Gold, das Werk der Uhr noch top in Schuss. Deutlich mehr als die von Dirk Spangenberg gewünschten 500 bis 1.000 Euro war die Uhr auf jeden Fall wert. Doch was veranschlagte Heide für das edle Zeitmessgerät?

3.400 bis 3.600 Euro könne sie durchaus einbringen, schätzte die Expertin. Hui, da hatte Dirk aber mal wirklich eine richtig gute Wahl getroffen. „Ich habe gar nicht mit so viel gerechnet. Ich bin geplättet“, ist der 53-Jährige sichtlich baff.

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Das ist die Sendung „Bares für Rares“:

  • Seit 2013 läuft „Bares für Rares“ sie im ZDF und ist auch in der Mediathek abrufbar
  • Der Moderator ist Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool aus Händlern und Experten
  • Teilnehmer können ihre Raritäten in der Show verkaufen
  • Die Anmeldung erfolgt Online
  • Immer wieder wurden Fake-Vorwürfe laut. Sie konnten stets widerlegt werden

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Und auch die Händler zeigten sich durchaus angetan von der alten Omega. „Ihre Uhr lässt Sammlerherzen höher schlagen“, jubilierte Schmuck-Expertin Susanne Steiger geradezu beim Anblick der Taschenuhr.

Dementsprechend großzügig zeigten sich die Händler dann auch. Zwar gingen die Preise nicht über 3.000 Euro. Für 2.400 Euro verkaufte Spangenberg seine Uhr an Christian Vechtel.

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Das gibt es doch nicht. Normalerweise ist Modeschmuck nicht so viel wert. Das hier aber ist eine Ausnahme.