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Bares für Rares: Daniel Meyer will Rarität unbedingt – und versucht's mit DIESEM Trick

Bares für Rares: Daniel Meyer will Rarität unbedingt – und versucht's mit DIESEM Trick

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Die „Bares für Rares“-Händler Roman Runkel und Daniel Meyer lieferten sich ein irres Bietergefecht. Foto: Screenshot ZDF

Hart, aber stets fair. So laufen die Bietergefechte bei „Bares für Rares“ in der Regel ab. Schließlich will jeder „Bares für Rares“-Händler die spannendste Rarität für sich. Und das im Optimalfall auch noch zu einem Spitzenpreis. Dabei schenken tun sich die Händler jedoch nichts.

Anders sollte das in der „Bares für Rares“-Ausgabe am Montag werden. Dort geschah im Bietergefecht nämlich etwas, dass es so bei „Bares für Rares“ wohl noch nie gab.

„Bares für Rares“: Altes Spielzeug kommt bei den Händlern prächtig an

Doch von vorne. Mit einer ganzen Kiste voller Spielzeug waren Peter Elfert und sein Sohn Dennis aus Frankfurt am Main zu „Bares für Rares“ gekommen. Was genau sie da hatten, das wussten die beiden selber nicht. Klar war nur, das Spielzeug war alt. Verdammt alt sogar.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Die Anmeldung erfolgt online
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Ludwig Hofmaier
  • Diese sehen sich die mitgebrachten Objekte der Verkäufer an
  • Wenn sich beide Seiten einig sind, erzielen die Verkäufer einen guten Preis für ihre Antiquitäten

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Schließlich habe es einmal dem Uropa von Dennis gehört. Das kann Experte Detlev Kümmel nur unterschreiben. Aus den 1920er bis 1930er-Jahren stamme das Spielzeug, so Kümmel. Und es sei auch keine Massenware. So seien die kleinen Autos, Bahnen und Tiere aus Holz nur in kleinen Serien gearbeitet worden. Dementsprechend fiel auch der Schätzpreis des Experten aus. 300 bis 350 Euro könne das Konvolut schon einbringen, so Kümmel.

„Bares für Rares“: Daniel Meyer und Roman Runkel im Bieterkrieg

Richtig spannend wurde es dann bei den Händlern. Denn besonders drei von ihnen hatten richtig Spaß am Spielzeug gefunden. So lieferten sich Roman Runkel, Esther Ollick und Daniel Meyer ein echtes Bietergefecht.

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Das ist Daniel Meyer:

  • Daniel Meyer wurde am 31. Mai 1973 in Augsburg geboren
  • Er ist Kunst- und Antiquitätenhändler sowie Auktionator
  • Seit 2014 ist Daniel Meyer fester Bestandteil des „Bares für Rares“-Händlerteams

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Daniel Meyer war sogar so scharf auf die Spielsachen, dass er seinem ärgsten Konkurrenten Roman ein irres Angebot unterbreitete. Der hatte es nämlich besonders auf eine kleine Schiffsschaukel abgesehen.

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„Also ich würde Ihnen 200 Euro anbieten und damit Roman auch glücklich ist, würde ich ihm die Schiffsschaukel schenken“, erklärte Meyer. Doch der Plan ging nicht auf und die Gebote stiegen weiter an.

360 Euro sollte Roman Runkel schlussendlich zahlen. Ein starker Preis.

Was war denn da los? Bei dieser Rarität kannten die Händler kein Halten mehr.