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„Bares für Rares“-Dreh gerät aus den Fugen: Händler Fabian Kahl packt aus – „Völliges Chaos“

Ein Dreh bei „Bares für Rares“ endete im völligen Chaos. Ein Händler packt jetzt aus und verrät Details, die es in sich haben.

„Bares für Rares": DAS wusste der Zuschauer bisher noch nicht.
© ZDF und Frank W. Hempel

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Bereits seit zehn Jahren flimmert die ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ über die Bildschirme. Genauso lange steht Händler Fabian Kahl für das Format vor der Kamera. Der damals 22-Jährige wurde auf dem Flohmarkt vom „Bares für Rares“-Team angesprochen, war noch relativ unerfahren, was das TV-Genre betrifft. Und auch beim Thema Antiquitäten war der ZDF-Händler noch ein Neuling.

Jetzt plaudert der „Bares für Rares“-Star aus dem Nähkästchen und verrät, wie chaotisch der allererste Drehtag vor zehn Jahren ablief. Nur so viel sei schon verraten: Es lief nichts nach Plan.

„Bares für Rares“-Dreh gerät aus den Fugen

In der Youtube-Webtalkshow stellt sich Fabian Kahl nun den Fragen von Moderator Nico Gutjahr. Und der will von dem Kunst- und Antiquitätenhändler aus Thüringen wissen, was für Erinnerungen er an den ersten Drehtag bei „Bares für Rares“ hat. Das, was der TV-Händler zu sagen hat, wissen die Fans des Formats sicher noch nicht. Denn es herrschte Chaos pur am Set!

„Erst mal war es ja total krass, die ganzen Händler kennenzulernen. Ich war ja damals völlig grün hinter den Ohren. Meine ersten Schritte im Antikladen habe ich gemacht… ich habe nicht einen Cent damit verdient, habe mir Geld von meinen Eltern geliehen und stand in einer Gruppe von gestandenen Händlern, die alle wussten, wovon sie reden und die schon seit Jahren Geschäfte haben und sowas. Das war schon furchteinflößend für mich – in den ersten Momenten“, gesteht Kahl im Interview und geht schließlich ins Detail.

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„Wir haben angefangen zu drehen und es war ein völliges Chaos. Wir haben nur gesagt bekommen, wir machen eine Antiquitäten-Show, aber es wusste ja keiner, wie das überhaupt alles funktioniert und wie die Charaktere so miteinander zusammenspielen. Es war ein völliges Durcheinander.“ Händler Ludwig habe laut Kahl den anderen ins Wort gegrätscht, Waldi seine Sprüche gemacht und sei einem ins Wort gefallen. „Die Antiquitäten flogen nur so durch den Raum und nach dem ersten Fall mussten wir erst mal alles koordinieren und gucken, wie es dann wirklich funktioniert.“


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Funktioniert hat es schließlich doch, immerhin gilt „Bares für Rares“ als ziemlich erfolgreiche Show im ZDF, hat mittlerweile bereits sogar Special-Sendungen zur Primetime bekommen und ist aus dem Nachmittagsprogramm nicht mehr wegzudenken. Fabian Kahl zumindest hat es geschafft, vom unerfahrenen Händler zu einem renommierten Bestandteil der Trödelshow zu werden.

„Bares für Rares“ kommt immer wochentags um 15 Uhr im ZDF. Verpasste Folgen sind auch noch in der Mediathek abrufbar.