Alles hat irgendwann ein Ende. So war es auch bei Barbara Schönebergers Printmagazin „Barbara“. Doch dem Kahlschlag bei „Gruner und Jahr“ fiel auch das Heft der ARD-Moderatorin zum Opfer. Bekannt war das bereits seit geraumer Zeit, doch nun liegt endgültig die letzte Ausgabe in den Kiosken.
Sie ziert eine Barbara Schöneberger wie man sie kennt. Glamourös, ein bisschen ausgefallen, besonders. Die blonde Mähne steht gelockt in alle Richtungen ab, ihren Körper ziert ein glitzernder, grüner Anzug. In schwarzen Lettern auf gelben Untergrund prangt das Wort „Feierabend“ quer über der 77. Ausgabe des Barbara-Magazins.
Barbara Schöneberger nimmt Abschied von ihrem Magazin
„Auch die schönste Party geht irgendwann zu Ende. Die gute Zeit aber bleibt“, heißt es auf dem Cover. Es sind Worte, die zeigen, wie schwer der Abschied fällt. Worte, die Barbara Schöneberger auf Instagram nochmals bekräftigt.
„Es war die Zeit unseres Lebens, wirklich! Fast acht Jahre gab es unser nicht ganz normales Frauenmagazin – viel zu kurz. Andererseits muss man sagen: So lange hält manch Promi-Ehe nicht. Was hatten wir für eine schöne Zeit, oder? Dafür möchte ich mich bei unseren Leserinnen und Lesern ganz herzlich bedanken! Sie haben diesen großen Erfolg erst möglich gemacht. Ich habe sogar von Leserinnen gehört, die erst spät zu uns gestoßen sind und dann alle Ausgaben, die sie verpasst hatten, nachbestellt haben. Wo gibt’s denn so was?! Ganz ehrlich: Ich bin traurig, dass bei BARBARA – und mehr als 20 weiteren Printmagazinen des Verlages Gruner + Jahr – der Rotstift angesetzt wurde. Ich hätte auf jeden Fall weitergemacht – und in der Verlagskantine dann auch wirklich weniger gegessen und so weitere Kosten eingespart! Es war uns auf jeden Fall ein Fest. Aber ein Fest ist erst zu Ende, wenn die Letzten gegangen sind. Deshalb tanzt dieses Heft jetzt noch mal kräftig auf dem Tisch“, schreibt der RTL-Star.
+++ ARD-Star Barbara Schöneberger halbnackt +++
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Es sind Worte, die auch ihre Fans berühren. „Ich weine – ihr seid das beste Magazin ever. Ein Leben ohne Barbara ist möglich, aber sinnlos“, schreibt beispielsweise eine Leserin. Und eine andere ergänzt: „Ich war vom ersten Heft an dabei und bin sehr traurig, dass es vorbei ist! Danke für 77 tolle Ausgaben eines außergewöhnlichen Frauenmagazins! Ihr werdet mir fehlen!“