Das Dating-Format „Der Bachelor“ des Senders RTL ist eine große Erfolgsgeschichte. Seit 2014 begeistert auch der Ableger „Die Bachelorette“ das Fernsehpublikum, hier sucht eine Frau unter achtzehn Männern nach ihrem Traumpartner. In diesem Jahr verdrehte Bachelorette Jennifer Saro den Singles den Kopf.
Die Influencerin aus Berlin machte während der zehnten „Bachelorette„-Staffel eine Achterbahn der Gefühle durch. Schlussendlich verlor die 27-Jährige ihr Herz an den Kandidaten Fynn Kunz, der im Jahr 2021 bereits an der Sendung „Love Island“ teilnahm. Seit dem Ende der Dreharbeiten führt das frischverliebte Paar eine Beziehung. Doch nun meldet sich Saro mit besorgniserregenden Worten bei ihren Fans.
„Bachelorette“-Star musste Schlussstrich ziehen
Die Dreharbeiten der letzten „Bachelorette“-Staffel endeten im April dieses Jahres. Nur wenige Monate später, im Oktober, zog das Traumpaar in eine gemeinsame Wohnung in Berlin. Saro bringt einen einjährigen Sohn mit in die Beziehung, der ebenfalls mit dem Paar zusammen wohnt. Auf dem Instagram-Profil des Fernsehstars wirkte das Beziehungsleben mit ihrem Liebsten stets harmonisch. Doch nun folgte die Schocknachricht für die Fans – Jennifer und Fynn gehen von jetzt an getrennte Wege.
Zwar trennt sich das Liebespaar nur räumlich, dennoch wird sich im Leben des „Bachelorette“-Stars nun einiges ändern. Saro bereut die frühe Entscheidung dazu zusammen zu ziehen und berichtet auf ihrem Instagram-Profil: „Wir haben entschieden, dass es unserer Beziehung einfach nicht gutgetan hat, so früh zusammenziehen. Wir haben da einen Fehler gemacht. Wir haben es unterschätzt.“
Die Beziehung beenden möchte das „Bachelorette“-Paar allerdings nicht, die Verbindung soll nun erst einmal gefestigt werden. Fynn zieht jetzt zurück in seine Heimatstadt, das rund 280 Kilometer entfernte Lüneburg, und Saro wohnt weiterhin in Berlin.
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Momentan macht das Pärchen Liebesurlaub im vorweihnachtlichen London. Nach einer Trennung sehen die aktuellen Fotos auf dem Instagram-Profil des „Bachelorette“-Stars tatsächlich nicht aus.